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archivierte Ausgabe 50/2010
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Glaubensland |
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Öl ist Leben (4): Kranke salben (Lk 10,25–35/Jak 5,13–15) |
Seine Gnade rettet dich |
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»Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen, er stehe dir bei mit der Kraft des heiligen Geistes. Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich, in seiner Gnade richte er dich auf.« Foto: picture-alliance |
Öl und Wein sind die Mittel der »Ersten Hilfe«, die der Barmherzige Samariter in die offenen Wunde des Geschundenen gießt (Lk 10,25–35). Nach dieser natürlichen Desinfektion verbindet er das Opfer und bringt es an einen Ort der Ruhe und Erholung. In dem Gleichnis scheint zunächst die körperliche Wiederherstellung im Mittelpunkt zu stehen, aber es geht auch ganz klar um die heilsame Erfahrung von Zuwendung nach erlebter Gewalt, Nichtbeachtung und Übergangenwerden. Die Fürsorge des Samariters ist Balsam für die traumatisierte Seele und hilft zu einer Wiederauferstehung im Leben.
»Ist einer von euch krank«, so heißt es im Jakobusbrief, »dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das gläubige Gebet wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben« (Jak 5,14f). Schon die frühe Kirche feierte die Salbung von Kranken als sakramentale Begegnung mit Christus. Ein weiterer Beleg dafür findet sich im Markusevangelium: »Sie (die Zwölf) trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie« (Mk 6,13). [...]
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