Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Glaubensland
Warum das Leben immer adventlich bleibt

Was erwarte ich und wer erwartet mich?

Was erwarte ich und wer erwartet mich?
»Der ist wach für Christus, der ein empfindsames, sehnsüchtiges und fühlendes Herz besitzt. Der in allem, was geschieht, nach ihm ausschaut. Und nicht überrascht, übererregt oder überwältigt wäre, wenn er entdeckte, dass er plötzlich käme«, sagt John Henry Newman.
Foto: iStock
Ein Mensch lebt, solange er wartet, solange in seinem Herzen die Hoffnung wach ist«, hat Papst Benedikt XVI. zum Beginn des neuen Kirchenjahres erklärt. Im Warten oder in der Erwartung können viele Menschen heute keinen Sinn mehr sehen. Wünsche müssen sich möglichst schnell erfüllen, Ideen sofort umgesetzt werden. Bloß nicht zu spät dran sein, Leere entstehen lassen, womöglich Zeit »verlieren«. Warten erscheint vielen Menschen überflüssig und langweilig. Sie versuchen die vermeintlich unnütze Zeit zu überbrücken oder zu betäuben. Aber: In echter Erwartung leben, kann für sich schon sinnvolle Zeit sein, umso mehr, wenn man Hoffnungen und Erwartungen offen lässt, an eine Erfüllung glaubt, die jederzeit kommen kann.

»Die moralische und geistliche Persönlichkeit eines Menschen lässt sich ermessen an dem, was er erwartet und hofft«, sagt der Papst. »Jeder von uns kann sich also, besonders in dieser Zeit, die uns auf Weihnachten hinführt, fragen: Was erwarte ich? Wonach sehnt sich mein Herz? Worauf warten wir gemeinsam?«, empfiehlt Benedikt XVI. für die Adventszeit. Diese Frage könne man auf verschiedenen Ebenen stellen, auf jener der Familie, der Gemeinschaft, der Nation. »Was haben unsere Bestrebungen gemeinsam, was verbindet sie?« [...]
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