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archivierte Ausgabe 51/2010
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Glaubensland |
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Von der Ursymbolik der Leuchtkraft |
Christus bringt ans Licht |
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Morgenstern und aufgehende Sonne symbolisieren Christus, das »Licht der Welt«. Foto: photocase/behrchen |
Wer einmal in die strahlenden Augen von Kindern geschaut hat, in denen sich der festlich leuchtende Christbaum widerspiegelt, vermag zu ahnen, welchen hohen Gemütswert Licht in der Dunkelheit hat. Die Symbolkraft des Lichtes ist selten so überwältigend wie an einem im dunklen Wohnzimmer stehenden Christbaum. Schon in den Wochen vor Weihnachten erfreuen wir uns am zunehmenden Kerzenschein des Adventskranzes.
Die Lichtmetaphorik arbeitet mit einem der Ursymbole. Das Eigenschaftswort »licht« bezeichnet ursprünglich die Himmelskörper und ihr Strahlen, dann Feuer und Glut. Dann steht der Begriff auch für das innere Strahlen, Verklärung. Aus »Be-leuchtung« wird »Er-leuchtung «, wenn eine Erkenntnis vorausgesetzt wird, die nicht von dieser Welt ist. Im Judentum und im Christentum steht das Licht für Gott, er setzt es ein – im brennenden Dornbusch, als Feuersäule, bei der Verklärung Jesu. Das Licht ist die Voraussetzung des Lebens; deshalb schafft Gott bei der Schöpfung zunächst das Licht. Weil Jesus Christus von sich selbst sogar als »Licht der Welt« im Johannesevangelium spricht, dort Christen als »Kinder des Lichtes« bezeichnet werden, erhält das Licht eine ungeheure Dominanz. [...]
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