Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Was das Weihnachtsessen über das Fest aussagt

Feiern mit »Blockflöte und Saitenwürschtle«

Feiern mit »Blockflöte und Saitenwürschtle«
Foto: iStock
Was essen wir an Weihnachten? Diese Frage stellt sich vielen Menschen schon Wochen vor dem großen Fest. Für eine harmonische Feier, wie sie an Weihnachten so sehr gewünscht wird, ist auch gutes Essen und Trinken von Bedeutung. Und es gilt, gleich mehrere Tage in den Blick zu nehmen, vom Heiligabend bis hin zum Weihnachtsausklang am sogenannten zweiten Feiertag. Immer mehr tritt dabei der Heilige Abend in den Mittelpunkt – er ist ja zumindest unter deutschen Dächern der Höhepunkt der weihnachtlichen Feiern.

Zwar war der 24. Dezember jahrhundertelang durch Fasten und Abstinenz geprägt, doch kam an ihm – vor allem am (späteren) Abend – das Festliche auch im Essen und Trinken zum Ausdruck. Diese strenge Scheidung gibt es heute nicht mehr. Gleichwohl hat sich manches davon – auch in Brauchformen – bewahrt. Schließlich kann über das Essen und Trinken auch etwas vom Inhalt des Festes vermittelt werden.

Der 24. Dezember war seit dem Hochmittelalter wie andere Vortage großer Feste (Vigiltage) ein Fasten- und Abstinenztag; dies bedeutete neben der nur einmaligen Sättigung auch ein Verbot von Fleischspeisen. Teilweise wurde das Fasten gehalten bis nach der Mette, dann erst kamen die guten (Fleisch-) Speisen auf den Tisch (»Mettensau«). Die Regelung galt katholischerseits bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts und wurde auch so gehalten. Mit der Neuordnung der Buß- und Fastenordnung nach dem Zweien Vatikanischen Konzil entfiel das Fasten- und Abstinenzgebot für den Heiligen Abend. Hie und da wird es aber noch freiwillig – »traditionell« – praktiziert.

In Beschreibungen des Heiligen Abends aus früheren Jahrhunderten klingt die Härte dieser Fastenpraxis durchaus noch an. Sie war umso mehr zu spüren, als der 24. Dezember in der Regel ein voller Arbeitstag war. Allerdings war das Fasten eine durchaus gebräuchliche und geübte Form der Frömmigkeit, die nicht hinterfragt wurde, auch wenn sie schwerfiel. Selbst die Kinder, vor allem ältere, hatten sich diesen Gepflogenheiten in den Familien zu unterwerfen. [...]
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