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Glaubensland
Achtsames Atmen (3): Der Atem im Körper

Gott im Leib verherrlichen

Gott im Leib verherrlichen
Achtsam im Hier und Jetzt sein, von Kopf bis Fuß spüren, wie der Körper atmet und Gottes Geist in uns wohnt: eine gute Übung für die Spiritualität und zur Entschleunigung.
Foto: fizkes/iStock
Die biblischen Autoren halten uns andauernd einen Spiegel vor unseren Leib, um uns zu zeigen, dass dieser ein Abdruck des Göttlichen ist. »Gott erschuf den Menschen als sein Bild«, schreibt der Autor der Genesis, »als Bild Gottes erschuf er ihn« (Gen 1,27). »Ich danke dir«, singt der Psalmist, »dass ich so staunenswert und wunderbar gestaltet bin« (Ps 139,14). »Wisst ihr nicht«, fragt Paulus die Gemeinde, »dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt?« (1 Kor 6,19). All das ist Grund genug, dass wir Gott in unserem Leib verherrlichen, wie Paulus sich ausdrückt (1 Kor 6,20).

Wie der Jerusalemer Tempel immer wieder der Pflege, Reinigung und Restauration bedurfte, so sollen auch wir mit dem »Tempel des Heiligen Geistes«, unserem Leib, sorgsam umgehen. Eine anspruchsvolle Aufgabe! Sind wir uns dessen überhaupt bewusst? Wie gut kennen wir unseren Leib? Wie nahe sind wir ihm? Werden wir seinen Bedürfnissen gerecht? Für den Schriftsteller Henry David Thoreau (1817–1862) etwa war Spazierengehen keine Freizeitlaune, sondern eine Lebensweise. Jeden Tag war er unterwegs in der Natur, um deren absolute Freiheit und Wildheit zu erfahren, wie er schrieb. Allerdings gelang es ihm manchmal nur schwer, seine Gedanken über den Alltag abzuschütteln.

Seine eigenen Worte: »Der Gedanke an irgendeine Aufgabe schießt mir durch den Kopf, und ich bin nicht mehr dort, wo mein Körper ist – ich bin nicht mehr bei Sinnen. Bei meinem Spaziergängen möchte ich jedoch bei Sinnen sein.« Nicht dort sein, wo unser Körper ist; nicht bei Sinnen sein. Auch wir machen diese Erfahrung im Alltag und in der Freizeit. Ja sie ist, wenn wir ehrlich sind, ein Dauerzustand – mit wenigen Ausnahmen. [...]
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