Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Glaubensland
Kranksein – ein Türöffner? (3): Den Weg der Krankheit deuten

Glaube, Sinn und Hoffnung

Glaube, Sinn und Hoffnung
»Glaube versetzt Berge« heißt ein Sprichwort. Aber er versetzt nicht nur Berge, metaphorisch gesehen. Er kann auch Selbstheilungskräfte oder zumindest positive Kraftquellen aktivieren.
Foto: Goffkein/AdobeStock
Ein Mensch wird krank, ganzheitlich, körperlich, seelisch und auch geistig. Dies ist bewusst zu betonen, denn unser Gesundheitssystem neigt nach wie vor dazu, den Patienten nicht ganzheitlich, sondern nur durch die jeweiligen Brillen ihrer Ansätze zu sehen: Die naturwissenschaftliche Medizin, die Psychoanalyse, die Psychologie, die Biochemie und viele mehr.

Würde ein Hilfesuchender über den Sinn, über Werte, spirituelle oder religiöse Erfahrungen oder gar über Gott reden wollen, man würde ihn bestenfalls an einen Seelsorger verweisen. Der inzwischen verstorbene Journalist Tiziano Terzani schreibt in seinem Buch »Noch eine Runde auf dem Karussell« über das Erleben und Erleiden seiner Krebserkrankung: »Bei aller Wertschätzung der Schulmedizin leide ich zutiefst daran, dass meine Ärzte in mir nur eine Anhäufung von Zellen sehen, von denen einige verrückt spielen. Ich vermisse es, als ganzer Mensch wahrgenommen zu werden, der doch um vieles mehr ist als das, was man mit Geräten messen und erfassen kann.«

Die Schulmedizin legt ihr Hauptaugenmerk auf das Kranke und versucht das Krankmachende zu bekämpfen. Für eine ganzheitliche Gesundung ist es aber sehr hilfreich, das Gesunde zu suchen und es zu stärken. Damit kann das Pathologische eingedämmt oder zurückgedrängt werden. [...]
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