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Glaubensland
WEIHNACHTSKRIPPE

»Unsere Krippe hat eine lange Geschichte«

»Unsere Krippe hat eine lange Geschichte«
Im Laufe der Jahre ist Reinhold Vollmer ein Experte geworden, was die Weihnachtskrippe im Rottenburger Weggental angeht.
Foto: dim
Als Kind hat sich der Rottenburger Reinhold Vollmer oft gefragt, wie es eigentlich unter der Weihnachtskrippe in der Wallfahrtskirche im Weggental aussieht. Damals konnte er noch nicht ahnen, dass er das eines Tages einmal sehr genau wissen würde: Seit 1988 kümmert sich der heute 82-Jährige mit seinem Team liebevoll um den Auf-, Umund Abbau der besonderen Krippe.

Im Laufe der Jahre sind Reinhold Vollmer und sein Team Experten geworden, was die Weihnachtskrippe im Rottenburger Weggental angeht. »Die Krippe wird seit 1850 aufgebaut«, erzählt er und dass sie fünf »Bilder« hat. Dies bedeutet für ihn und seine Helfer, dass die Krippe, die ab Heiligabend in der Wallfahrtskirche zu sehen ist, bis zum 2. Februar viermal umgebaut wird. Jeder Umbau dauert zwei bis zweieinhalb Stunden. Das erste »Bild« zeigt die Verkündigung durch den Engel und Jesu Geburt, das zweite die Anbetung der Heiligen Drei Könige, das dritte die Flucht nach Ägypten, das vierte die Hochzeit zu Kana und das fünfte die Darstellung im Tempel.

Neben Reinhold Vollmer sorgen weitere vier Personen dafür, dass die fünf Szenen zur rechten Zeit zu sehen sind. Wie ist er zu dieser Aufgabe gekommen? »1988 wollte der Laienbruder der hiesigen Franziskaner, der sich um die Krippe gekümmert hat, das Weggental verlassen. Damals war ich als Lehrer in der Erwachsenenbildung tätig und da ich in der Nähe gewohnt habe und mir nachmittags Zeit nehmen konnte, ist er auf mich zugekommen. »Dabei bin ich gar kein Weggentaler«, meint Reinhold Vollmer schmunzelnd, »meine Kirche war der Rottenburger Dom.« [...]
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