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archivierte Ausgabe 6/2010
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Glaubensland |
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Wege aus dem Burnout (1): Spirituelle Erschöpfung – ein Wendepunkt |
Ich bin leer – Gott schweigt |
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Meine sehnsuchtsvolle Suche nach Gott wird nicht mehr erfüllt. Mein Herz ist leer. Das Fragen und Ringen um Gott ist mühsam geworden. Es ist Leere in der eigenen Seele, Apathie und Gleichgültigkeit. Foto: photocase/elsone |
Herr, es wird Nacht um mich! Sei DU mir nicht ferne!«, so klagt der Prophet Elias seinen Gott im Oratorium »Elias« von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Die geistliche Tradition kennt innere Müdigkeit und spirituelle Erschöpfung genau: Man ist seines Lebens überdrüssig und will gewohnte religiöse Praktiken aufgeben. Menschen, die einen getragen haben, nerven nur noch. Man hat keine Lust mehr, die einmal gesetzten Aufgaben anzugehen. Alles Tun ist sinnlos. Ermüdung, Traurigkeit, Unlust, Verlust an Lebenskraft, Trägheit der Seele und Sinnlosigkeit – alle diese Erfahrungen prägen spirituelle Erschöpfung. In der geistlichen Tradition hat man diese »Akedia« genannt.
Akedia hat heute ihre eigene Form: Menschen, die voller Kraft im Zenit ihres Lebens stehen, die von Glück, Erfolg und innerer Zufriedenheit verwöhnt sind, erzählen, dass sie spirituell hungern, Gottes Nähe aber aus ihrem Alltag verschwunden ist. Obwohl sie Erfolg haben, sind sie traurig. Nicht mehr Leichtigkeit und Klarheit sind in ihrer Seele, sondern Schwere und Nacht. [...]
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