Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Glaubensland
Wege aus dem Burnout (1): Spirituelle Erschöpfung – ein Wendepunkt

Ich bin leer – Gott schweigt

Ich bin leer – Gott schweigt
Meine sehnsuchtsvolle Suche nach Gott wird nicht mehr erfüllt. Mein Herz ist leer. Das Fragen und Ringen um Gott ist mühsam geworden. Es ist Leere in der eigenen Seele, Apathie und Gleichgültigkeit.
Foto: photocase/elsone
Herr, es wird Nacht um mich! Sei DU mir nicht ferne!«, so klagt der Prophet Elias seinen Gott im Oratorium »Elias« von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Die geistliche Tradition kennt innere Müdigkeit und spirituelle Erschöpfung genau: Man ist seines Lebens überdrüssig und will gewohnte religiöse Praktiken aufgeben. Menschen, die einen getragen haben, nerven nur noch. Man hat keine Lust mehr, die einmal gesetzten Aufgaben anzugehen. Alles Tun ist sinnlos. Ermüdung, Traurigkeit, Unlust, Verlust an Lebenskraft, Trägheit der Seele und Sinnlosigkeit – alle diese Erfahrungen prägen spirituelle Erschöpfung. In der geistlichen Tradition hat man diese »Akedia« genannt.

Akedia hat heute ihre eigene Form: Menschen, die voller Kraft im Zenit ihres Lebens stehen, die von Glück, Erfolg und innerer Zufriedenheit verwöhnt sind, erzählen, dass sie spirituell hungern, Gottes Nähe aber aus ihrem Alltag verschwunden ist. Obwohl sie Erfolg haben, sind sie traurig. Nicht mehr Leichtigkeit und Klarheit sind in ihrer Seele, sondern Schwere und Nacht. [...]
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