Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Glaubensland
Von bösen Mächten (5): Wie umgehen mit Grenzfällen?

Es ist nicht alles erklärbar

Es ist nicht alles erklärbar
»Wehret den Anfängen«: Wer abergläubisch ist und mehr den Karten als Gott und sich selbst vertraut, verstrickt sich leicht in okkulte Machenschaften.
Foto: sassi/pixelio
Wir haben gesehen, wie vielschichtig die Probleme sein können. Was sich als besessen präsentiert, ist es meist nicht; was sich als Psychose offenbart, trifft nicht immer zu, und was sich als Fluch anbietet, ist eher eine falsche Deutung verdrängter Selbstbestrafung. Da vermischen sich okkulte, paranormale, dissoziative, psychotische und systemische Vorgänge, was die Unterscheidung und Therapie mitunter schwer macht. Klar ist: Nicht zu voreilig die Dämonen bemühen, nicht zu schnell in die Psychiatrie schicken und nicht zu einseitig nur beten.

Das Beste ist die Vorbeugung: Und die besteht im Verbalisieren der eigenen Gefühle und Bedürfnisse, in rechtzeitiger Abgrenzung und Fähigkeit, nein zu sagen, seine eigenen Wege zu gehen, kritisch zu bleiben gegenüber allem, was sich im Deckmantel einer lebenseinengenden Frömmigkeit bietet. Zweifler, Atheisten und nüchterne Christen sind ebenso wenig gefährdet wie originelle und couragierte Menschen. Wer dazu noch genug Selbst- und Gottvertrauen hat, darf getrost angstfrei durchs Leben gehen. Sind sie abergläubisch? Gehen Sie zu Wahrsagern und Horoskopdeutern? Legen Sie Tarot? Dann gehören Sie zu der leichtgläubigen, beeinflussbaren und damit gefährdeten Gruppe.

Der Priester ist gefragt, wenn Sie meinen, Opfer einer Verwünschung zu sein, wenn sie glauben, aufgrund seltsamer negativer Begegnungen irgendwie eine Störung aufgenommen zu haben, wenn Sie sich in fragwürdige okkulte Machenschaften verstrickt haben. Im Fall körperlicher Erkrankungen ist natürlich der Arzt der Adressat. Suchen Sie immer zuerst eine bodenständige Erklärung. Wenn die Gebete keinerlei Wirkung zeigen, darf man davon ausgehen, dass auch keine okkult bedingte Störung vorliegt. Denn Gott ist ja nicht schwerhörig. Vielmehr sind dann ganz bodenständige Ursachen zu vermuten. Ich weiß von manchen esoterischen Praktiken (zum Beispiel bestimmte Formen von Reiki und Kontakte mit dubiosen Heilern oder Schamanen), dass da manches Ungute hängenbleibt am Kunden. [...]
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