Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Glaubensland
TIERBESTATTUNG

Ein würdiger Abschied vom geliebten Tier

Ein würdiger Abschied vom geliebten Tier
Wenn ein Haustier stirbt, das lange Jahre zur Familie dazu gehört hat, wünschen sich die Menschen einen Ort des Gedenkens.
Foto: KNA
Der Tod kam plötzlich und unerwartet: Atlas, ein siebenjähriger Polizeihund, wachte eines Morgens nicht mehr auf. Noch am Tag zuvor hatte der Rüde seinen Dienst absolviert, war im Kampf gegen Drogendealer erfolgreich gewesen. Dann das Aus. »Auch für diese Fälle bieten wir Trauerfeiern an«, sagt Ellen Weinmann. »Denn der Polizeihundeführer, seine Familie und die Kollegen wollen sich doch von dem Hund, mit dem sie zusammen gelebt und gearbeitet haben, würdig und in Ruhe verabschieden.«

Ellen Weinmann, die seit einigen Jahren als Tierbestatterin arbeitet, kann die Trauergemeinde jetzt in einen Raum einladen, der für eine Abschiedsfeier groß und würdig genug ist: die ehemalige Pauluskirche der evangelisch-methodistischen Gemeinde in Albstadt-Pfeffingen auf der Schwäbischen Alb. Deutschlands erste Tierbestattungskirche hat Anfang Dezember 2023 geöffnet.

In den deutschen Haushalten lebten im vergangenen Jahr rund 34,4 Millionen Haustiere. Im Vergleich zum Jahr 2007 wuchs die Zahl um 11,2 Millionen Tiere an. Katzen stellen dabei mit 15,2 Millionen das beliebteste Haustier der Deutschen dar. Mit einem Hund leben derzeit 12,5 Millionen Menschen.

Etwa 1,5 Millionen Tiere sterben nach Angaben des Bundesverbands der Tierbestatter (BVT) pro Jahr. Davon werde rund die Hälfte auf Privatgrundstücken beerdigt. Ein Großteil wird in Krematorien verbrannt. Etwa 10 000 Hunde und Katzen werden den Angaben nach auf einem Tierfriedhof beigesetzt.

Der katholische Priester und Zoologe Rainer Hagencord beschäftigt sich seit Langem wissenschaftlich mit dem Verhältnis von Mensch und Tier. Er leitet das Institut für Theologische Zoologie in Münster und weiß: »Tiere sind für viele Menschen heute Familienmitglieder.« Sie nehmen damit eine besondere Rolle ein und sollten nach dem Tod nicht einfach entsorgt werden. [...]
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