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archivierte Ausgabe 9/2011
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Vertrauen heilt (3): Spiritualität und Gottvertrauen |
Tanzend das Leben wagen |
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Spiritualität hat zu tun mit dem eigenen Lebendigsein, der eigenen Lebensmitte. Sie weist über mich hinaus. Es entsteht eine Beziehung als Weg ins Vertrauen. Foto: iStock |
Spiritualität, ein heute viel gebrauchter Begriff, der nicht leicht in Worte zu fassen ist. Das lateinische »spiritus « bedeutet Hauch, Atem, Wind, Geist. Spiritualität hat zu tun mit dem eigenen Lebendigsein, der eigenen Lebensmitte; sie weist über mich hinaus. Mir gefällt die Erklärung tanzendes Leben. Im Tanz bin ich bei mir, mit anderen, in der Musik und darüber hinaus. Diese Spiritualität hat zutiefst mit mir zu tun und führt mich in die Mitte meines Lebens, dort wo ich verbunden und im Zusammenhang bin.
Spiritualität hat einen Alltagsbezug und beruht auf Erfahrungen. Sie will in der Gegenwart geübt werden in Atemoder Körperübungen, im intensiven Hören von Musik oder im Sein in der Natur. Dann kann etwas geschehen: ein Wachsein, eine umfassende Wahrnehmung, ein intensives Gefühl, tiefe Dankbarkeit.
Lass dich überraschen! So fängt Dankbarkeit an. Im Staunen über die Sonne, die durch die Wolken auf das Meer scheint oder über eine blühende Blume. Diese Dankbarkeit macht lebendig und sie schlägt eine Brücke von Mensch zu Mensch, von mir zu Gott. Es entsteht etwas, das über mich hinausgeht, eine Beziehung als Weg ins Vertrauen als Daseinsfrömmigkeit. [...]
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