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Glaubensland
Verstehen wir uns noch? (5): Empathisch reden und fair streiten

Sechs Regeln für eine gelungene Verständigung

Sechs Regeln für eine gelungene Verständigung
Das Gespräch scheint gut zu funktionieren: mit einem Lächeln, aktivem Zuhören, unverschlüsseltem Reden und gegenseitigem Aufeinandereingehen.
Foto: Highwaystarz-Photography/iStock
Wir haben gesehen, wie tückisch unser Reden und wie verletzend unsere verbalen und nonverbalen Waffen sein können. Wer auch nur zwei der folgenden sechs Regeln beachtet, ist besser als der Durchschnitt der Bevölkerung.

• Hören Sie aktiv zu, während der andere spricht. Das bedeutet, ihm nicht ins Wort zu fallen; denn wenn Sie während seiner Rede Ihre Antwort schon zurechtlegen, bekommen Sie einen Teil nicht mit. Und umgekehrt: Wenn Sie reden, erschlagen Sie Ihr Gegenüber nicht mit einem endlosen Wortschwall. Fassen Sie sich kurz. Und noch eins: Schalten Sie Ihr Handy auf stumm und gehen Sie auf keinen Fall ran, wenn es klingelt. Nichts nervt mehr als ein ständiges Schielen aufs Smartphone; Ihr Gegenüber hat das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden.

• Bleiben Sie sachbezogen und meiden Sie alle Bemerkungen, die damit nichts zu tun haben. Als mich ein Kollege im Lehrerzimmer während einer Zeugniskonferenz anschrie und mir Fehler vorhielt, herrschte eine Totenstille. Ich nutzte sie, indem ich dem aufbrausenden Kollegen entgegnete: »Herr Kollege, in der Sache mögen Sie teilweise recht haben, im Ton nicht. Die Verpackung Ihrer Kritik war schlecht, den Inhalt schaue ich mir an.« Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen, wenn der andere schreit oder falsche Unterstellungen macht. Gewiss kann man bei streitsüchtigen und rechthaberischen Menschen mal eins drauflegen, um ihm klarzumachen, was ich von seinem Auftritt halte: »Also Herr N., im Allgemeinen merke ich mir ja Gesichter; aber in Ihrem Fall mache ich mal eine Ausnahme.« Gelegentlich sind derartige Schlag-Fertigkeiten angebracht. [...]
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