Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
Postpartale Depression

Wenn das Baby traurig macht und die Mutter verzweifelt ist

Wenn das Baby traurig macht und die Mutter verzweifelt ist
Foto: photocase/ adina80xx
Das Wunschkind ist da, die Mutter überglücklich. So stellen sich viele Frauen das Leben nach der Geburt ihres Babys vor. Doch manchmal kommt alles anders. Auch wenn Mutterliebe für viele angeboren zu sein scheint, die Bindung zwischen Mutter und Kind verläuft nicht immer störungsfrei: Mehr als jede zehnte Frau leidet nach der Geburt an einer Depression, fühlt sich erschöpft, innerlich leer und weint häufig und hat regelrecht Angst vor ihrem Kind. Die Geburt, eine der schönsten Erfahrungen einer Frau, wird dann zu einem Alptraum mit psychischen Folgen.

Eine unbegreifliche Angst und Hilflosigkeit

Emine Özkolay (37) hat genau das erlebt. Als sie vor vier Jahren Tochter Destina zur Welt brachte, spürte sie plötzlich eine unbegreifliche Angst und Hilflosigkeit. »Ich hatte Panikattacken, konnte nicht rausgehen und ich hatte Weinzustände. Ich habe die Kleine geschüttelt und geschrien: Es reicht mir, es reicht mir jetzt! Schlaf endlich! Sei still!«, erzählt die alleinerziehende Mutter heute. Für die verzweifelte Lage von Emine Özkolay und zahllosen anderen Frauen hat die Psychiatrie einen Fachbegriff: Postpartale Depression.

Die Angst, eine »Rabenmutter« zu sein

Emine Özkolay war der neuen Situation hilflos ausgesetzt, fühlte sich kraftlos und unter Druck gesetzt. Hinzukam die Angst, eine »Rabenmutter« zu sein und keine richtige Mutterliebe zu dem Neugeborenen entwickeln zu können. »Mein Leben hat sich schlagartig um 180 Grad verändert. Da war plötzlich dieses kleine Wesen, das mich 24 Stunden lang braucht. [...]
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