Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Elternhaus
FAMILIEN IM FREIZEITSTRESS

Ein ruhiges Umfeld und in sich ruhende Eltern wirken positiv

Ein ruhiges Umfeld und in sich ruhende Eltern wirken positiv
Foto: iStock
Der unruhige Alltag, Termindruck und Freizeitstress machen auch vor Familien nicht halt. Gestresste Eltern aber übertragen den Druck auf ihre Kinder. Mit fatalen Folgen, wie der Bonner Kinder- und Jugendpsychiater Michael Winterhoff in seinem Buch »Lasst Kinder wieder Kinder sein« ausführt. Im Interview erklärt er, warum sich die Psyche vieler Erziehenden in einem »Katastrophenmodus « befindet und wie sie diesen Zustand ändern können.

Herr Winterhoff, Sie sehen die Eltern als Opfer der heutigen rastlosen und gestressten Gesellschaft. Warum wirken sich diese Umstände so negativ auf das Familienleben aus?
Kinder brauchen für ihre emotionale Entwicklung in sich ruhende Eltern. Wenn die Eltern sich immer in einem »Katastrophenmodus« befinden – also unter Hochdruck stehen und alles schnell gehen muss –, dann überträgt sich diese Spannung auf das Kind. Die Folge ist, dass sich das Kind emotional nicht ausreichend entwickeln kann und völlig überfordert ist.

Woran zeigt sich das?
Kinder, die in solch einem Spannungsfeld aufwachsen, fehlt die Basis der Psyche. Sie können sich nicht angemessen im jeweiligen Umfeld bewegen. Ein Grundschüler sollte etwa erkennen, dass er im Unterricht sitzt und sich dort anders zu verhalten hat als in der Pause. Diese Kinder machen aber Blödsinn, bekommen Ärger, und ärgern sich dann darüber, dass sie Ärger bekommen. Sie können nicht aus Konflikten lernen. Und sie begreifen auch nicht, warum sie überhaupt etwas in der Schule lernen sollen. [...]
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