Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Elternhaus
RELIGIONSSENSIBLE ERZIEHUNG

Der liebe Gott in der Kita – kleine Kinder haben Sinnfragen

Der liebe Gott in der Kita – kleine Kinder haben Sinnfragen
Foto: Friedmann
Wer sich mit Kindern beschäftigt, bekommt gerne auch mal Löcher in den Bauch gefragt. Dabei interessieren sich Mädchen und Jungen sowohl für die kleinen als auch die großen Fragen des Lebens. Und so sind Eltern und Erzieherinnen immer wieder gefordert, Antworten zu finden – auch zu religiösen Themen. Schließlich treffen die Kleinen schon im Kindergarten auf Kinder unterschiedlicher Herkunft und mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen.

Die Religiosität von Kindern ernst nehmen


Und in der pluralen Gesellschaft wächst durch die Vielfalt an kulturellen und religiösen Traditionen auch die Anzahl der religiösen Fragen. Unter Pädagoginnen und Pädagogen gewinnt daher der Umgang mit diesem Thema immer mehr an Bedeutung. Gerade in konfessionellen Tagesstätten und Kindergärten spielt die sogenannte religionssensible Erziehung eine wichtige Rolle.

Religionssensible Erziehung ist eine Handlungstheorie für pädagogische Fachkräfte, die den Pädagogen dabei helfen soll, die Religiosität von Kindern und die vielfältigen Vorstellungen von Religion wahr- und ernst zu nehmen. Dabei versteht sich die religionssensible Erziehung sowohl als Teilgebiet der Pädagogik als auch als Teilgebiet der Theologie. Im Zentrum der religionssensiblen Bildung steht das Kind, dessen individuelle Entwicklung, Interessen und Bedürfnisse die Pädagogen im Blick behalten sollen. Ziel dieser Beobachtungen ist es, kindliche Erfahrungen, Vorstellungen und Kompetenzen im religiösen Bereich wahrzunehmen und gezielt zu fördern. So soll religionssensible Erziehung dazu beitragen, den Sinn- und Grenzfragen von Kindern sowie ihren religiösen Bedürfnissen gerecht zu werden. [...]
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