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archivierte Ausgabe 10/2011
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Elternhaus |
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ZWISCHEN FÖRDERN UND ÜBERFORDERN |
Zu viel Eltern-Ehrgeiz nimmt Kindern die Freude am Lernen |
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Foto: us |
Montags Spielkreis, dienstags Kinderturnen, donnerstags Schwimmen, freitags musikalische Früherziehung. Kinder haben volles Programm. Wer ein Kind bekommt, möchte es von Anfang an fördern. Doch wie viel ist gut, womit überfrachte ich mein Kind, wie viel kann es überhaupt aufnehmen?
Wer die Talente seines Kindes durch Frühförderung unterstützen will, gilt heute nicht mehr als überehrgeizig. Frühförderung bringt nicht nur ungeahnte Fähigkeiten hervor, sondern stellt durch spielerisches Lernen auch eine Art Selbsterfahrung für die Kinder dar; kleine Kinder können Geist und Körper ausprobieren und sich mit Gleichaltrigen messen. Das schafft ein gesundes Selbstbewusstsein und eine gute Basis für spätere Lernerfahrungen. Das sah man bis ins späte 20. Jahrhundert noch ganz anders: »Man musste für die Hygiene sorgen«, sagt die Heidelberger Entwicklungsforscherin Prof. Sabina Pauen, »wenn das Kind genug zu essen und Sauerstoff bekommt, würde sich das Baby von allein wunderbar entwickeln.« [...]
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