Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
WAS AUF PFLEGEELTERN ZUKOMMT

»Sie müssen lernen, mit den Augen der Kinder zu sehen«

»Sie müssen lernen, mit den Augen der Kinder zu sehen«
Foto: Electra-K-Vasileiadou
In vielen Regionen suchen Jugendämter händeringend nach Pflegefamilien. Kein Wunder, denn Pflegeeltern haben so manche Last zu tragen. Das A und O, sagen Betroffene, ist deshalb eine gute Vorbereitung.

»Wir sind eine öffentliche Familie«, gibt Georg Roloff (Name geändert) unumwunden zu. »Und damit muss man leben können.« Öffentlich sind die Roloffs, weil sie Pflegeeltern sind. Vor vier Jahren hat das Kölner Ehepaar, das selbst keine Kinder bekommen konnte, einen damals vier Monate alten Jungen zur Dauerpflege aufgenommen, vor einigen Wochen erst ein neugeborenes Mädchen.

Im Gegensatz zu Adoptiveltern haben Roloffs aber nicht das Sorgerecht für die Kinder. In ihren Entscheidungen sind sie also nie unabhängig. Das Jugendamt, ein Pflegekinderdienst, eine sogenannte Vormünderin – sie alle kommen regelmäßig vorbei und reden mit. Und natürlich gibt es auch Besuchskontakte mit den leiblichen Eltern.

Am Anfang, gesteht Georg Roloff, empfand er diese Situation als sehr stressig. Er hatte Angst, etwas falsch zu machen oder für seine Entscheidungen kritisiert zu werden. »Aber mit der Zeit stellt sich zum Glück Routine ein.« Manchmal, ergänzt Ehefrau Martina, könne das Ganze sogar von Vorteil sein: »Wenn wir mal ein Problem haben, sind wir nie allein.« Im Vergleich zur Adoption schätzt sie auch die größere Klarheit: »Bei uns gibt es keine Geheimnisse und kein Rätselraten. Wir wissen, was passiert ist und können das den Kindern nach und nach auch erklären.« [...]
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