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archivierte Ausgabe 11/2012
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Elternhaus |
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IN FREIHEIT DIE WELT ENTDECKEN |
Kindheit als Geschenk einer ungezwungenen Zeit |
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Fotos iStock |
Früher, in der Kindheit derer, die inzwischen selbst Eltern sind, hatte Kindsein etwas ausgesprochen Ungezwungenes. Kind zu sein, das bedeutete noch in den 1980er-Jahren, einfach bei den Freunden zu klingeln und zu fragen: Kommt der Markus, kommt die Kathrin zum Spielen raus? Es bedeutete, unbeaufsichtigt draußen herumzuspringen, auf sich selbst gestellt zu sein und über viel unverplante Zeit zu verfügen, die man vertrödeln oder fantasievoll gestalten konnte.
Kindheit braucht viel Freiheit
Dass der Kindheit heute oft nicht mehr diese Ungezwungenheit innewohnt, hat verschiedene Gründe. Ganztagsbetreuung in der Grundschule und verkürzte Gymnasialzeit füllen inzwischen auch Kindern den Terminkalender; Berufstätigkeit beider Eltern macht exakteres Planen notwendig und ersetzt so das Ungeordnete und Freie durch das Vorgesehene; Flexibilität und Mobilität treten nicht selten an die Stelle des Verwurzeltseins in einer bestimmten Stadt, in einer gewachsenen Struktur aus Nachbarschaft und Freundeskreis, also an die Stelle jenes Netzes, das so unsichtbar wie verlässlich genau die Sicherheit bietet, die diese ungezwungene Freiheit der Kindheit überhaupt erst ermöglicht. [...]
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