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DIE WELT DER GEFÜHLE (5)

In der Trauer brauchen Kinder Hilfe von den Erwachsenen

In der Trauer brauchen Kinder Hilfe von den Erwachsenen
Foto: iStock
Was macht dir Kummer? Warum musst du weinen?«, fragt die Erzieherin den dreijährigen Tobias. »Scheila hat mir das Feuerwehrauto genommen. Sie hat mich gehaut.« Der Alltag von Kindern ist durchsetzt von unangenehmen Situationen und unheilvollen Vorfällen. Sie machen Kinder und auch oftmals deren Eltern wütend, traurig und ärgerlich. Das Gedicht »Wenn Kinder einmal traurig sind« schildert solche Vorfälle: Wenn das Kind versehentlich von der Katze gekratzt wird, wenn die Mathearbeit verpatzt wurde, wenn der Freund nicht kommt, wenn das Fahrrad ins neue Auto fällt, wenn der Badeanzug aufplatzt, wenn beim schönsten Computerspiel der Strom ausfällt. »Dann weinen die Kinder sich die Augen rot und fließen ein paar Tränen«, heißt es im Refrain.

Manchmal brechen in das Leben der Kinder auch tragische und dramatische Ereignisse ein, beispielsweise die Scheidung der Eltern oder der Tod eines Angehörigen. Auch die Geburt eines Geschwisterchens kann zur Katastrophe für ein Kind werden. Dann wird manches Kind von tiefer Traurigkeit erfasst und braucht Trost und einfühlsame Mitmenschen. Trauer ist oft mit dem Loslassen einer gewohnten Situation verbunden. Trauer manifestiert sich bei Kindern ganz anders als bei Erwachsenen.

Kleinkinder lassen ihren Tränen freien Lauf

Kleinkinder weinen bei den kleinsten Misslichkeiten einfach drauf los. Sie schwemmen geradezu die Trauer aus sich heraus. Es kann aber auch ganz anders kommen, sodass sich traurige Kinder zurückziehen, still und verschlossen werden. Sie werden antriebslos und wollen nur noch in Ruhe gelassen werden. Und dann gibt es bei Kindern noch die aggressive Trauer, die sich in Wutausbrüchen und Gereiztheit zeigt. Es kommt zu Schreianfällen und dann wiederum zu heftigen Tränenausbrüchen. Das Kind ist außer sich vor Wut und Verzweiflung. [...]
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