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Elternhaus
ONLINESUCHT BEI KINDERN

Wie Eltern erkennen, ob ihr Kind gefährdet ist

Wie Eltern erkennen, ob ihr Kind gefährdet ist
Foto: motortion/Adobe Stock
Der 14-jährige Tim hängt fast in jeder freien Minute am Smartphone oder Tablet und zieht sich immer mehr in seine eigene, digitale Welt zurück. Wenn Eltern ähnliches bei ihren Kindern beobachten, dann sollten sie etwas genauer hinschauen. Denn für immer mehr Kinder und Jugendliche ist das Internet nicht mehr nur ein Zeitvertreib. Spiele zocken und in den sozialen Medien dauerpräsent zu sein, kann auch süchtig machen. Die Folgen sind häufig Probleme mit Familie und Freunden, schlechtere Schulnoten oder sogar Depressionen. Aber was genau versteht man eigentlich unter Onlinesucht? Und was können Eltern betroffener Kinder tun?

Wann aus dem Spaß bitterer Ernst wird

Um Online- und Social-Media-Sucht von einem normalen Medienumgang abzugrenzen, hat die Weltgesundheitsorganisation WHO einen Kriterienkatalog erstellt, der zeigen soll, wann aus dem Freizeitspaß Ernst wird. Dementsprechend spricht man von einem Suchtverhalten, wenn fünf von insgesamt neun Kriterien über einen Zeitraum von zwölf Monaten erfüllt sind. Dazu zählen unter anderem die ständige Beschäftigung mit dem Internet oder mit Online-Spielen, Entzugserscheinungen wie innere Unruhe oder Gereiztheit, wenn das Internet nicht zur Verfügung steht, oder der Verlust sozialer Kontakte. »Auch wenn Jugendliche trotz besseren Wissens die Schule oder Hobbies vernachlässigen, wenn es zu familiären Konflikten kommt oder wenn das Internet genutzt wird, um negative Affekte auszugleichen, können das Hinweise auf eine Onlinesucht sein«, erklärt Dr. Gottfried Maria Barth, stellvertretender Ärztlicher Direktor der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter an der Uniklinik in Tübingen. »Außerdem versuchen Betroffene häufig, andere in Bezug auf das wirkliche Ausmaß des Spielens oder Chattens zu täuschen.« [...]
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