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archivierte Ausgabe 12/2009
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Elternhaus |
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Prof. Herbert Scheithauer über Hintergründe von Amok und Jugendgewalt |
Manche Eltern wissen nicht, was in ihren Kindern vor sich geht |
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Foto: mecom/ddp |
Was treibt die jungen Täter wie den Amokläufer von Winnenden? Geschehen Schul-Attentate spontan oder sind sie von langer Hand vorbereitet? Was können Eltern, was kann die Gesellschaft tun, um weitere schreckliche Vorfälle zu verhindern? Der Psychologe und Soziologe Prof. Herbert Scheithauer forscht zu Amok und Gewalt von Jugendlichen und gibt Antworten auf diese Frage.
Herr Prof. Scheithauer, der Amokläufer Tim K. hat anscheinend öfters und auch vor der Tat Killerspiele gespielt. Ist das typisch? In den meisten Fällen haben sich die Täter im Vorfeld mit Gewalt verherrlichenden Medien und entsprechenden Computerspielen beschäftigt. Diese Spiele sind nicht Ursache für dieses Verhalten, aber sie haben einen begleitenden Effekt, weil sie die späteren Täter im Vorfeld auf bestimmte Handlungsabläufe trainieren und ihr Verhalten enthemmen.
Gibt es so etwas wie erkennbare Motive bei Amokläufen? Wir reden nicht über einen Amoklauf, wo jemand explosiv von jetzt auf sofort losrennt und kopflos handelt. So genannte »school shootings« hingegen haben häufig eine sehr lange Vorgeschichte, manchmal mehrere Jahre. Zwischen der Phase des Tatentschlusses, den Plänen zur Umsetzung und der konkreten Tat kann viel passieren. [...]
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