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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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SCHLUSS MIT DEM SCHULDGEFÜHL

Locker bleiben – Wir müssen nicht alles perfekt machen

Locker bleiben – Wir müssen nicht alles perfekt machen
Foto: iStock
Fragen Sie sich manchmal, ob Sie eine gute Mutter sind? Sind Sie sich nicht sicher, ob Sie Ihrem Kind die Förderung und Erziehung angedeihen lassen, die es wirklich braucht? Denken Sie womöglich, an der frechen Art, der Schüchternheit oder anderen Besonderheiten Ihres Kindes schuld zu sein? Damit sind Sie in guter Gesellschaft.

Bin ich überhaupt zur Mutter geeignet?

Auch Ulrike Hartmann und Felicitas Römer ging es so. Beide sind mit Leib und Seele Mutter, beide geben zu, schon mit ihrem eigenen Erziehungsstil gehadert zu haben. Perfektion? Fehlanzeige. »Zum Glück«, kann Ulrike Hartmann heute im Brustton der Überzeugung sagen. Lang genug hat die Essenerin daran gezweifelt, ob sie »überhaupt zur Mutter geeignet« sei. Hartmann, die an der Sorbonne studiert hat und nach ihrem Magisterabschluss in den USA und in Deutschland arbeitete, war das Abenteuer Familiengründung wohlüberlegt angegangen, hatte den richtigen Mann, die besten Absichten und stieß doch an ihre Grenzen. »Ich war völlig verunsichert«, erinnert sie sich. Ihre Töchter – heute sieben und zehn Jahre alt – kamen gesund zur Welt und gediehen prächtig. »Trotzdem hatte ich ständig das Gefühl, etwas falsch zu machen«, meint sie. Eines Tages fing sie an, Mütter ins Vertrauen zu ziehen und mit ihnen über gemeinsame Ängste zu reden. [...]
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