Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Elternhaus
WENN KINDER WÜTEND WERDEN (2)

Wie man Zorn-Igeln aus dem Gefühlswirrwarr helfen kann

Wie man Zorn-Igeln aus dem Gefühlswirrwarr helfen kann
Foto: aldegonde
Wut gehört zum Leben Ihres Kindes genauso wie zu dem von Erwachsenen. Es hat keinen Sinn, sie zu unterdrücken – sie kommt nur umso stärker zurück. Deshalb sollten Eltern ihrem Kind in akuten Wutsituationen so gut wie möglich beistehen.

Möglichst ruhig und eindeutig reagieren


Gerade kleine Kinder in der sogenannten Trotzphase können in ihrer Wut manchmal völlig außer sich geraten. Und es kann lange dauern, bis der Anfall ein Ende hat. So viel Nerven das kosten mag, versuchen Sie, das Geschrei Ihres Kindes auszuhalten und Verständnis für seine Gefühle zu zeigen. Sätze wie dieser können dabei helfen: »Du ärgerst dich furchtbar und musst jetzt einfach schreien, das verstehe ich.«

Manchmal passiert es auch, dass das kleine Wutbündel in seinem Zorn nach Mama oder Papa schlägt. Dann sollten Sie klar und bestimmt reagieren, indem Sie zum Beispiel die Hand des Kindes festhalten. Bei einem Kleinkind genügt es, wenn Sie Ihr Eingreifen mit einem schlichten »Nein!« unterstreichen. Bei einem Kindergartenkind sollten Sie aber eine kurze Begründung hinzufügen: »Bitte hör auf, mich zu schlagen, das tut weh.«

Achten Sie auch darauf, dass Sie sich stimmig verhalten, wenn Sie dem Wüten Ihres Kindes Einhalt gebieten wollen. Denn widersprüchliche Botschaften, bei denen Worte, Stimme, Mimik und Körperhaltung nicht zusammenpassen, stiften nur Verwirrung. [...]
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