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UNSICHTBARE FREUNDE

Reiche Fantasie, um die Welt zu erkunden

Reiche Fantasie, um die Welt zu erkunden
Kinder haben viel Fantasie. Mit dieser Fantasie lassen sie auch ihre Kuscheltiere lebendig werden, sprechen mit ihnen und feiern zusammen Geburtstag. Manchmal erfinden Kinder sogar einen imaginären Freund.
Foto: ozgurcankaya/iStock
Ein Platz am Tisch ist plötzlich für einen unsichtbaren Freund reserviert? Er darf bei der Gute-Nacht-Geschichte mitbestimmen? Eltern werden oft hellhörig und machen sich Sorgen. Diese sind in den meisten Fällen aber unberechtigt. Fantasiegefährten sind in der frühen Kindheit ganz normal. Warum sie manchmal sogar nützlich sind und wann Eltern aufmerksam werden sollten.

Manche Familienmitglieder schleichen sich unbemerkt ins Haus. Plötzlich sind sie da – verlangen einen Teller Nudeln beim Mittagessen, ein Bett und das Mitspracherecht bei den Gute-Nacht-Geschichten. So sehr man sich als Eltern über ein kreatives, einfallsreiches Kind freut, so schnell stößt die Begeisterung dann doch an Grenzen, wenn der Sohn oder die Tochter anfängt, mit unsichtbaren Wesen zu sprechen. Ist das nicht ein bisschen zu viel der Fantasie?

Laut Studien haben mehr als 30 Prozent aller Kinder irgendwann einen oder gleich mehrere imaginäre Freunde, wobei dieser Freund auch ein Tier sein kann – oder ein ganz anderes einzigartiges Wesen, oft auch mit magischen Eigenschaften. Nimmt man all die Stofftiere hinzu, die Kinder in ihrer Vorstellung zum Leben erwecken, sind es über 60 Prozent. Manchmal bleiben die neuen Mitbewohner nur ein paar Wochen, manchmal für Jahre.

Häufig tritt dieses Verhalten im Alter zwischen drei und sieben Jahren auf, Entwicklungspsychologen sprechen von der »Magischen Phase«. Realität und Fantasie gehen für die Kinder in dieser Zeit oft nahtlos ineinander über. Sie glauben an Zauberkräfte, Fabelwesen oder daran, dass ihre Gedanken direkte Auswirkungen auf die Welt haben. Mit Hilfe ihrer Vorstellungskraft erschließen sie sich die Wirklichkeit – und deren Grenzen. Eltern sind trotzdem oft verunsichert. Sind die imaginierten Gefährten ein Indiz dafür, dass es dem Kind Schwierigkeiten bereitet, echte Freundschaften zu schließen? Oder plagen es Sorgen oder Ängste, von denen man nichts weiß? Auch Fachleute waren lange skeptisch. Früher wurden imaginäre Freunde oft als Anzeichen für Entwicklungsprobleme gedeutet. Heute weiß man es besser. [...]
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