Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
KONSUM UND GELD

Vom Sparschwein bis zum ersten eigenen Konto

Vom Sparschwein bis zum ersten eigenen Konto
Ab dem Grundschulalter sollten Eltern ihrem Kind Taschengeld geben, damit es lernt mit Geld und Konsum umzugehen.
Foto: PeopleImages/iStock
Das Kinderzimmer quillt fast über, Fernseher, Tablet oder Smartphone sind nur zu gerne alltägliche Begleiter unseres Nachwuchses. Verwandte und Bekannte schenken zu allen Gelegenheiten, die Eltern kaufen zwischendurch, was das Kind sich wünscht. Wie sollen Kinder einen maßvollen Umgang mit Materiellem und Geld lernen, um selbst gut haushalten und wirtschaften zu können mit dem, was ihnen zur Verfügung steht? Christine Steinle, Referentin für Schuldenprävention in der Erzdiözese München-Freising hat Antworten.

Im sozialen Umfeld wird das Kind oft überhäuft mit Geschenken und nicht selten auch mit Spontankäufen. Wie kann man dem als Eltern entgegenwirken?

Irgendwann freut sich das Kind nicht mehr auf die Person, sondern auf die Geschenke, die derjenige mitbringt. Darum kann man als Eltern durchaus vermitteln, dass es einem wichtig ist, das beim Kind die Tante oder der Opa im Vordergrund steht und nicht das mitgebrachte Geschenk. Die Frage sollte sein: Will ich die sein, die Geschenke bringt, oder will ich der sein, der Zeit schenkt? Das kann man, glaube ich, gut besprechen: Schenkt den Kindern einen Ausflug. Das bleibt in den Köpfen hängen. Wenn ich erwachsen bin, kann ich auf einen solchen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Das gleiche ist mit ritualisierten Handlungen in der Familie – jeden Sonntag schön zusammen frühstücken, das bleibt hängen, das sind wertvolle Lebensinhalte. Die Zeit, die man gemeinsam verbringt, ist zehnmal wertvoller als alles Materielle.

Stichwort Mediennutzung: Wie sollten Eltern verantwortungsvoll mit dieser Form des Konsums umgehen?

Es gibt zwar keine Faustregel, aber man sagt, von null bis drei Jahren am besten gar kein Medienkonsum, Fernsehen für eineinhalb bis zweijährige Kinder muss überhaupt nicht sein. Von drei bis zehn Jahren vielleicht eine halbe Stunde am Tag, das ist meistens utopisch, aber ein Richtwert. Man sollte dabei mit Kindern in Verhandlungen treten. Denn es ist wichtig, dass sie Regeln und Grenzen kennenlernen. Sie können wählen zwischen fernsehen, am Computer sitzen oder mit dem Tablet etwas machen. Kinder mögen es gar nicht, wenn wir Erwachsenen bestimmen – wenn wir ihnen einen bestimmten Rahmen vorgeben, in dem sie frei wählen können, fühlt sich das für sie ein Stück weit selbstbestimmt an.

Was ist mit Geldgeschenken?


Da empfehle ich ein Konto zu eröffnen, und die, die gern geben möchten zu ermuntern, dort etwas draufzuzahlen. Für später. Denn die Wünsche der Kinder werden größer, der Führerschein kommt heutzutage relativ schnell. All das kostet einen Haufen Geld. [...]
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