Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
MIT KINDERN BETEN (1)

Wie sich das Gebet bei Kindern bis zur Jugend entwickelt

Wie sich das Gebet bei Kindern bis zur Jugend entwickelt
Foto: iStock
Als Kind schon gehörte ein Satz aus der Liturgie zu meinen Lieblingsgebeten: »Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.« Ich glaube nicht, dass ich besonders fromm war. Auch fühlte ich mich zum Glück nicht in irgendeiner Weise unwürdig. Vor allem: Ich verstand wohl gar nicht so recht, was ich da als Kind betete, denn ich nannte das, was da gesunden soll, »Seeli-je«. Aber was ich mochte, war die Atmosphäre in der Kirche zu dem Zeitpunkt, an dem dieser Satz gesprochen wurde: kurz nach einer langen Phase der Stille und kurz bevor sich dann alle wieder bewegen durften, um die Kommunion zu empfangen.

Ins Gebet der Großen hineingewachsen

Alles andere verstand ich erst nach und nach, zum Beispiel, dass der Satz in Abwandlung so im Evangelium steht, in einer Heilungsgeschichte (Mt 8,5–13). Auch nachdem mir bewusst wurde, dass es statt »Seeli-je« richtig »Seele« hieß, dauerte es noch, bis ich die Konzepte aus Religion und Philosophie dazu kennenlernte und was es mit dieser Seele auf sich hat.

Ich bin in diesen Satz hineingewachsen, und ich bete ihn immer noch im Bewusstsein, dass ich nicht mit ihm fertig bin, es wohl auch nicht werde.

Kleine Kinder werten alles gleich

Wie so vieles entwickelt sich auch das Gebet lebenslang. Es beginnt wie alle anderen Dinge, mit denen man eigene Kinder aufwachsen lassen möchte: Die Eltern geben ihren Kindern nicht nur Anteil an der Art ihrer Ernährung, an der Sprache, die sie sprechen, an der Landschaft, in der sie sich wohlfühlen. Eltern, die selbst glauben oder sich eine Entwicklung im Glauben wünschen, fangen gleich an, ihr eigenes Kind darin einzubeziehen. [...]
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