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archivierte Ausgabe 17/2011
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Elternhaus |
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EIN LEBEN AM SEIDENEN FADEN |
Eine Familie kämpft gegen die Leukämie ihres Kindes |
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Foto: iStock |
Es sollte ein ganz normales Jahr werden: endlich wieder arbeiten gehen, Anton im Kindergarten, Simon bei der Tagesmutter, vielleicht Urlaub auf dem Bauernhof. Doch der 2. April 2009 stellte das Leben von Annette Ullrich und ihrer Familie auf den Kopf – Anton war mit seinen knapp zweieinhalb Jahren an Leukämie erkrankt.
Zuerst hatte sie Angst vor dem Ungewissen, erzählt Annette Ullrich, wenn sie an den Tag zurückdenkt, an dem klar war, dass ihr ältester Sohn an Blutkrebs litt. »Lange glaubte ich an einen medizinischen Irrtum und suchte Schutz in der naiven Vorstellung, dass bald wieder alles beim Alten sein würde«, erzählt sie. Noch heute, zwei Jahre nach der Erstdiagnose, schleicht sich dieser Gefühlsmix manchmal in ihre Seele. Annette Ullrich fühlte sich hilflos angesichts der Diagnose. »Man klammert sich an jeden Grashalm«, erinnert sie sich. Aus Angst um das Leben seines Kindes nehme man alles in Kauf – und es bleibe einem nichts anderes übrig, als den Ärzten zu vertrauen.
»Noch immer sehe ich das Lächeln der Direktorin der Kinderonkologie vor mir«, erzählt Annette Ullrich, »als sie mir auf meine ängstliche Frage hin antwortete: Ja, auch die Zweijährigen schaffen das.« Dieser Trost begleitet die 42-Jährige bis heute. [...]
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