Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 17/2015 » Elternhaus
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 17/2015 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Elternhaus
MIT KINDERN BETEN (2)

Warum wir beten und welche Worte angemessen sind

Warum wir beten und welche Worte angemessen sind
Foto: lunaundmo
»Ich bin hier, um mit dir zu reden«, singen die »Toten Hosen« in ihrem Lied »Beten« und fragen sich: »Hörst du mir zu?« Für den Sänger Thomas D. von der Gruppe »Die Fantastischen Vier« ist ein Gebet »der Versuch zu beschreiben, was mir nahe geht«. Die Suche nach Gott und die Versuche, Gott anzusprechen, brachte Karl Rahner, der große Theologe des letzten Konzils, eindrucksvoll mit dem Glauben in Verbindung: »Ich glaube, weil ich bete.« Interessanterweise so – und nicht anders herum.

Fester Bestandteil im Tagesablauf

Für Eltern, die sich für eine religiöse Erziehung ihres Kindes entscheiden, verzahnt sich damit das Gebet als selbstverständlicher Bestandteil. Für Eltern, die ihr eigenes Leben betend vor Gott bringen, gehört vom Tag der Geburt an ihr Kind zu diesem Gebet dazu: In einer frühkindlichen Gebetspraxis zeichnen sie dem Baby ein Kreuz auf die Stirn, fügen ein Tisch- oder Gutenachtgebet mit dem Kind in den Tagesablauf ein. Wer kann und möchte, singt abends am Kinderbett eine Strophe eines Liedes wie zum Beispiel »Weißt du, wie viel Sternlein stehen«.

Gebete sind »Ausnahmesituationen«, sagt der evangelische Theologe Klaus Schilling, das Gebet »fällt von der Grenze des Lebens Licht auf seine Mitte. Nicht nur Not lehrt beten, sondern ebenso Erfahrungen der Freude, des Glücks oder des erfüllten Augenblicks.« Kinder erleben von ihrem Lebensbeginn an eine Bandbreite von Eindrücken. Es ist richtig, sie von Anfang an auch im Gebet einzufangen.

Das feste Ritual gewinnt neu an Bedeutung

Dabei nehmen wir, so Klaus Schilling, »Signale der Abkehr von der gewöhnlichen Tätigkeit wahr«. Der Tagesablauf mit Kindern braucht in dieser Hinsicht Phasen der Stille. Das geht am besten, wenn man etwas mit dem Kind gemeinsam tut: essen, sich auf die Nacht vorbereiten. Kinder lieben solch ritualisierte Abläufe. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Unser Hauskalender 2025
»Glocken in unserer Diözese«



weitere Infos



Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024/25 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum