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archivierte Ausgabe 17/2020
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BESTE GESCHICHTE ALLER ZEITEN (3) |
Der Zöllner Zachäus – Jesus kann Menschen verändern |
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Die Kleidung der Personen bleibt in der biblischen Erzählzeit. Links im Hintergrund ist ein Zoll-Container und ein heutiger Schlagbaum zu erkennen. Die Plakette am Gebäude zeigt, welches Verhalten hier erwartet wird. Und der Text wird ergänzen, dass man sich nie sicher sein kann, ob die Kontrollen sich tatsächlich an die gesetzten Vorgaben halten werden.
Foto: Verlag Katholisches Bibelwerk, »Kinderbibel – Die beste Geschichte aller Zeiten« |
Im dritten Teil unserer Einblicke in die »Kinderbibel. Die beste Geschichte aller Zeiten« springen wir ins Neue Testament. Auch hier werden vor allem Geschichten erzählt. Die Bibel ist also genau von jener Sprachform geprägt, die Kinder brauchen, um ihr Weltbild aufzubauen. Von Gott muss man erzählen: Das wusste Jesus selbst, er war vor allem mit seinen Gleichnissen ein Meister der Erzählkunst. Das wussten aber auch die Evangelisten: Sie erzählen von Jesus, der von Gott erzählt.
Die Kunst der Pädagogik besteht oft im Wissen um die Notwendigkeit von Auswahl. So viele Erzählungen – welche sind wichtig? Welche sind kindgerecht, sodass schon Kinder sie verstehen können? Welche sind so prägnant, dass man sie wirklich innerlich aufnehmen und behalten kann? Wichtig sind vor allem Erzählungen, die Kindern ein Identifikationsangebot machen. Sie wollen sich in einige der Charaktere hineinversetzen können, mit ihnen fiebern, fühlen, denken, lernen.
Ein Angebot zur Identifikation
Der blinde Bartimäus ist völlig zu Recht ein Favorit. Die Brudergeschichte um den verlorenen Sohn prägt sich ein. Der zwölfjährige Jesus im Tempel fordert heraus. Der Einzug Jesu in Jerusalem auf einem Esel lässt sich in inneren Bildern blumig ausmalen. Die gewaltsame Räumung des Tempelvorhofs fasziniert, weil sie gegen Verbote verstößt. Und zahlreiche andere Beispiel ließen sich nennen. Die religionspädagogischen Gebote lauten: Nicht zu viel! Zentral! Mit einem Angebot zur Identifikation! [...]
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