Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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SICHERHEIT IM WASSER

Jedes Kind soll schwimmen lernen – und das möglichst früh

Jedes Kind soll schwimmen lernen – und das möglichst früh
Foto: Wolfgang Albers
Nach dem Abitur hat Ruzbeh Abbaspur mit Freunden einen Ausflug nach Neapel gemacht. Die Clique war auch am Strand und hat sich in das Wasser geworfen. »Es ist ein unglaubliches Gefühl, im Meer zu schwimmen«, erinnert sich der 23-Jährige, der im Iran geboren ist. Im Jahr 2014, auf der Flucht seiner Familie nach Deutschland, hatte er erstmals das Mittelmeer kennengelernt. Im Schlauchboot hatten sie sich von der türkischen Küste abgestoßen, Richtung Griechenland. »Wir konnten nicht schwimmen«, erzählt Ruzbeh Abbaspur. »Wir hatten Angst, in das Wasser zu schauen, in das tiefe, dunkle Wasser. Es gab mehr Boote als nur unseres, manche Boote haben es nicht geschafft. Wir mussten mit ansehen, dass andere Menschen ertranken, Erwachsene und Kinder.«

Eine Extremsituation, sicher. Aber: Auch abseits existentieller Nöte wie einer Flucht ist Wasser gefährlicher, als man sich das im Allgemeinen denkt. In Deutschland sind in den letzten 20 Jahren zwischen 400 und 600 Menschen jährlich ertrunken. Meistens sind es Erwachsene, und dabei meistens Männer, aber im Jahr 2020 tötete das Wasser auch 18 Vorschulkinder und fünf Grundschulkinder.

Schwimmen lernen für sein Leben

Immerhin ist Ertrinken die zweithäufigste Todesursache bei Kindern bis 15 Jahren. Und hierbei sind wieder die Jungen in der Überzahl. Weltweit ist Ertrinken bei ihnen im Alter von fünf bis 15 Jahren die häufigste Todesursache. Und nicht zu vergessen: Auf jeden Todesfall kommen weitere vier Schwimmunfälle, die oft eine schwere geistige Behinderung nach sich ziehen. [...]
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