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archivierte Ausgabe 18/2011
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Elternhaus |
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WIDER DEN PERFEKTIONISMUS |
Wer erzieht macht Fehler – und die kann man korrigieren |
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Foto: iStock |
Eine perfekte Erziehung gibt es nicht, so wie es auch keine perfekten Eltern gibt. Wer erzieht, macht Fehler. Manchmal zeigen sich diese erst im Nachhinein, manchmal spüren Eltern, dass der von ihnen eingeschlagene Weg nicht der richtige ist. In der Erziehung der Kinder scheitert jeder dann und wann. Dieses Wissen macht die Sache einfacher. Junge Eltern müssen Fehler nicht zu sehr fürchten und ältere Eltern können zu ihren Fehlern stehen.
Zu den eigenen Fehlern stehen
Kinder und der Perfektionismus von Erwachsenen gedeihen nicht unter einem Dach. Jan-Uwe Rogge, Erziehungsberater und Buchautor, findet sogar: »Kinder lieben Eltern, die Fehler machen und die dazu stehen.« Mehr noch: »Kinder mögen Eltern, die sich für Fehler entschuldigen.« Unsere Eltern und Großeltern erzogen ohne Rogge oder andere Ratgeber. Sie erzogen so, wie sie es in der Großfamilie gelernt hatten – je größer die Kinderschar, desto schneller mussten diese erwachsen handeln. Theoretisch müssten die heutigen Großeltern alle einen gehörigen Knacks aufweisen: Im Krieg geboren, viele ohne Vater aufgewachsen, oft mit krummen Ausbildungswegen, ohne Musikschule, Logopädie und Orthopädie groß geworden – dafür oft mit Hunger und viele mit Prügel. [...]
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