Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
MIT KINDERN BETEN (3)

Groß werden im Gebet – auch nach der Zeit der Pubertät

Groß werden im Gebet – auch nach der Zeit der Pubertät
Foto: Jan Jansen/Fotolia
Als Eltern möchten wir unsere Wertvorstellungen und Ansichten gerne an unsere Kinder weitergeben«, sagt der dänische Familientherapeut Jesper Juul. »Und unsere Kinder machen mit, sie kooperieren. Bis zum Einsetzen der Pubertät: Dann hört es langsam – oder plötzlich – auf. Wenn die Kinder etwa zwölf Jahre alt geworden sind, ist es für Erziehung zu spät.«

Die Zeit zum Erziehen ist begrenzt

Wie bitte? Die Zeit, die Eltern haben, um aus ihren Kindern aufrichtige Menschen werden zu lassen, die Ordnung halten, Freunde finden, lieben und das Wesentliche an Werten gelernt haben – diese Zeit ist begrenzt? Instinktiv wissen Eltern, dass Juul natürlich recht hat. Doch erhöht es den Druck.

Was ist dann mit der Erziehung im Glauben? Ja, auch hier geht es darum, dass Kinder hineinwachsen in die Aufgabe, ihr eigenes Leben zu gestalten, mit allem, was ihnen wert und wichtig ist.

Wie übt man mit Kindern das Beten so ein, dass es mit ihnen wächst und es ins Leben begleitet? »Beten ist keine Kunst, sondern ein Handwerk«, sagt Fulbert Steffensky, katholisch aufgewachsen, später evangelisch Glaubender geworden als Mann an der Seite der großen Theologin Dorothee Sölle und Vater ihrer Kinder. Beten kann man lernen, davon ist er überzeugt. »Wohl muss man eine gewisse Aufmerksamkeit für das Leben haben, eine gewisse Leidenschaftlichkeit, die Fähigkeit, zu wünschen – und die Fähigkeit, Dinge unerträglich zu finden.« Das klingt nach Anforderungen, die schon Schulkinder gut erfüllen. Das Eingewöhnen in das Leben in Gemeinschaft prägt sie so wie die Erwartungen an sie, die damit verbunden sind. [...]
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