Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
REISEN

Ab ins Urlaubsabenteuer für Klein und Groß

Ab ins Urlaubsabenteuer für Klein und Groß
Mit den Kindern in den Urlaub fahren oder fliegen ist meist für die Eltern Stress pur. Mit ein paar einfachen Tipps kann entspannt ins Abenteuer gestartet werden.
Foto: tatyana_tomsickova/iStock
»Wann sind wir endlich da?« oder »Mir ist langweilig!« sind Aussagen aus dem Kindermund, die alle Eltern auf Reisen schon gehört haben – ob im Auto oder an einem verregneten Urlaubstag. Endlich Ferien! Erholung erwünscht! Und dann: Streit unter den Kindern, am Essen wird herumgenörgelt, oder Sätze wie »Ich kann nicht mehr!« nach nur wenigen Laufmetern können Eltern auf die Palme bringen – und aus ist es mit der Entspannung. Doch mit wenigen Tipps lassen sich stressige Situationen vermeiden oder abmildern.

Urlaubsorte geschickt wählen: Manche frischgebackenen Eltern machen Urlaub wie vor der Geburt ihres Babys. Ein Flug nach Argentinien dürfte vielleicht nicht die beste Wahl für den ersten Urlaub mit Kind sein. Natürlich gibt es Eltern und Babys, denen Weltenbummelei nichts ausmacht. Aber für viele junge Familien können ein Bauernhof in den Bergen oder eine Unterkunft an der Nordsee wesentlich entspannender sein: keine allzu lange Anreise, kein Jetlag. Außerdem: Tiere und Wasser funktionieren eigentlich für alle Kinder.

Auf dem Weg: Egal ob Auto, Flugzeug oder Bahn, Kinder haben ein anderes Zeitgefühl als Erwachsene und ihnen wird auf Reisen rasch langweilig. Mit Tablets und Smartphones lassen sich Kinder schnell und lange ablenken, um nicht zu sagen: ruhig stellen. Diese Art der Ablenkung mag zeitweise seine Berechtigung haben, denn stundenlange Reisen sind auch für Erwachsene manchmal anstrengend. Sie müssen sich auf den Verkehr konzentrieren oder sind einfach so urlaubsreif, dass sie ständiges Quengeln schwer ertragen. Doch ob mit dem Einstieg ins Auto das Sehen von Filmen oder das Spielen von Computerspielen bis zum Zielort sein muss, könnte man mal hinterfragen.

Im Auto – Theater mit dem Kuscheltier: »Ich sehe was, was du nicht siehst«, »Ich packe meinen Koffer« oder »Kennzeichen-Raten« sind bewährte Rate- und Gedächtnisspiele fürs Auto. Für die Kinder auf der Rückbank eignen sich ebenso Spiele in Reiseformaten, also klein und so konzipiert, dass bei einer Kurve nicht gleich das ganze Spielbrett samt Figuren hinunterfällt. (»Mensch-ärgere-dich-nicht« als Steckspiel, Reisespiele mit Magneten oder Kartenspiele.) Ein Kuscheltier kann sich die Person auf dem Beifahrersitz schnappen und das Tier auf lustige Weise sprechen, tanzen oder die Straßenlage kommentieren lassen – wie bei einem kleinen Theaterstück. Je nach Unterhaltungstalent des Elternteils ein großer Spaß für die Kleinen.

Über die Lautsprecher des Autos kann die Familie gemeinsam ein Hörspiel oder einen Podcast hören. So sitzen nicht alle die ganze Zeit mit Stöpseln im Ohr da und jeder hört nur »seine« Sachen. Sollte die Fahrt andauern, kann jeder einen Hör-Wunsch äußern – Wissenspodcasts oder Hörspiele über Ritter, die Erde, die Ureinwohner Amerikas, über Politik oder Kinderhörbücher von Margit Auer oder Knut Krüger. So bekommen alle Familienmitglieder mit, was der andere mag, für was sich jemand interessiert. Mit älteren Kindern kann man anschließend über verschiedene Themen sprechen oder diskutieren. Kleinkindern können Eltern – sofern sie Freude daran haben – während der Fahrt Kinderlieder vorsingen. Das ist vielleicht eine gute Alternative, falls einem die eine oder andere CD doch irgendwann auf die Nerven fällt. [...]
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