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Über die Sehnsucht junger Menschen nach Spiritualität

Über die Sehnsucht junger Menschen nach Spiritualität
Während des interreligiösen Schulprojektes entstanden eine bemalte Urne und ein bunter Sarg. Dabei diskutierten die Neuntklässer über die Frage, woher wir kommen und wohin wir gehen.
Foto: KNA
Einen Sarg bemalen, ein Hospiz besuchen und dabei über Leben und Sterben sprechen: In Dessau sind Jugendliche bei einem Schulprojekt mit dem Tod und Religion in Berührung gekommen. In dieser einen Woche stellte sich heraus, dass auch Jugendliche sich nach Spiritualität sehnen, um Antworten auf große Fragen des Lebens zu bekommen.

Ein Regenbogen, ein Baum, der Sonnenschein – ein bunt bemalter Sarg steht im Gemeindezentrum der freien evangelischen Gemeinde Dessau. Nicht nur knallige Farben zieren den Sarg, auf einer Seite ist er dunkel. Zu sehen sind Planeten und Sterne. Diese Seite soll die Nacht symbolisieren, erklären Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse der Sekundarschule Kreuzberge in der sachsen-anhaltinischen Bauhausstadt. Sie nehmen an einem multikulturellen Schulprojekt teil. Dabei befassen sie sich auf unterschiedliche Weise mit dem Thema Tod und Leben – von Impro-Theater bis Sargbemalen. Überschrieben ist die Projektwoche mit der Frage »Wo kommen wir her, wo gehen wir hin?«

Mit diesem Thema habe er sich bisher eher weniger beschäftigt, sagt Philipp. Er ist einer der Schüler, die den Sarg und zwei Urnen gestaltet haben. In der Woche habe er mehr erfahren über Sterben und Tod, aber auch über verschiedene Religionen. Auf dem Programm standen Besuche der evangelischen Johanniskirche, der Weill-Synagoge und der Quba’a-Moschee. »Besonders war der Moment, als wir im Hospiz waren«, ergänzt Mitschüler Jeremy. Besonders zwar, aber für sie nicht besonders emotional, sind sich die beiden einig. Am Ende der Woche stehen aber auf jeden Fall neue Erkenntnisse und ein gutes Gefühl: der Moment nämlich, als der Sarg fertig bemalt war.

Seit über 15 Jahren gibt es das interreligiöse Schulprojekt. Jugendbildungsreferent Carsten Damm von der evangelischen Kirche koordiniert die Aktion. In den vergangenen Jahren habe sich das Programm immer wieder geändert, um modernen Ansprüchen gerecht zu werden. Die Schülerinnen und Schüler seien unverändert motiviert – so motiviert Neuntklässler eben sind. Und doch merke man über die fünf Tage, wie sie sich langsam für die Themen öffnen, sagt Damm. Sie trauen sich mehr zu und bringen sich kreativ ein. [...]
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