Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
INTELLIGENZ

Auch hochbegabte Kinder brauchen eine gute Förderung

Auch hochbegabte Kinder brauchen eine gute Förderung
Foto: Mikkel Bigandt
Ben fing schon mit zehn Monaten an zu sprechen und erkannte mit eineinhalb Jahren nicht nur Farben, sondern auch deren Nuancen wie Hellblau und Dunkelrot. Von seiner Schwester schaute er sich als Dreijähriger das Lesen ab. In der Schule langweilte er sich, und seine Mutter musste sich den Vorwurf gefallen lassen, ihr Kind gepusht zu haben.

Zwei bis drei Prozent der Kinder sind hochbegabt


Ein Intelligenztest brachte zu Tage, was Bens Eltern bereits ahnten: Ihr Sohn ist hochbegabt. Ben übersprang die dritte Klasse und auf dem Gymnasium die siebte.

Zwei bis drei Prozent aller Kinder gelten als hochbegabt. Schätzungen zufolge betrifft das rund 300 000 Jungen und Mädchen in Deutschland. Von dieser weit überdurchschnittlichen Begabung spricht man klassischerweise ab einem Intelligenzquotienten (IQ) von 130. Normalbegabte haben einen IQ-Wert von 100.

Ein hochbegabtes Kind ist weder automatisch ein Überflieger noch ein problematischer Außenseiter. Jungen und Mädchen mit herausragenden intellektuellen Fähigkeiten sind genauso unterschiedlich wie ihre normalbegabten Gleichaltrigen. »Das« hochbegabte Kind gibt es nicht. Wobei der Austausch mit ähnlich Begabten etwa bei Spieletreffs von Elterninitiativen den Kindern offenbar guttut. »Die verstehen sich auf Anhieb und selbst sehr verschlossene Kinder öffnen sich«, versichert Sabine Hogrebe, Begabungspädagogin beim Osnabrücker Verein »Grips & Co.«. »Es scheint so, als ob sich hochbegabte Kinder untereinander erkennen.« [...]
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