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archivierte Ausgabe 2/2017
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Elternhaus |
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MIT KINDERN ÜBER DEN TOD REDEN |
Im Nachdenken und Austausch entstehen Hoffnungsbilder |
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Foto: hsh |
Wie können Eltern mit ihren Kindern über Sterben und Tod sprechen? Wie trauern Kinder? Und wie können sie gut Abschied nehmen? Anregungen dazu gibt der emeritierte Professor für Religionspädagogik, Albert Biesinger.
Herr Prof. Biesinger, ist es nicht besser, Kinder mit Sterben und Tod zu verschonen? Das geht nicht, es gehört nun mal zum Leben, auch zum kindlichen. Früher oder später werden Kinder mit dem Thema Tod und sterben konfrontiert – in der Tagesschau, in Filmen, im Freundeskreis, in der Familie. Es ist sinnlos, Kinder vor den Grenzen des Lebens schützen zu wollen. Damit tut man ihnen nichts Gutes.
Wieso ist die Beschäftigung damit denn förderlich? Für mich bedeutet dies Lebenskompetenz. Schon Kinder erleben Gefühle von Verlust und Traurigkeit. Und sei es nur bei kleinen Abschieden – wie bei einem Umzug oder einem Schulwechsel. Es ist wichtig, über solche Erfahrungen von Leid und Verlassenheit zu sprechen. Kinder brauchen die Chance, belastende Emotionen auszudrücken, um sie zu überwinden. Das können wir nicht ausgrenzen und so tun, als ob es dies im kindlichen Leben nicht gibt. [...]
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