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archivierte Ausgabe 2/2022
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Elternhaus |
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WENN ESSEN ZUM PROBLEM WIRD |
In den Wohngemeinschaften zurück in den Alltag finden |
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Foto: vgajic/iStock |
Alltag und Schonraum: In den Ariadne-Wohngemeinschaften der Kinder- und Jugendhilfe Neuhausen auf den Fildern, einer Einrichtung des Sozialdienstes katholischer Frauen e. V. (SkF), unterstützen sich Mädchen und junge Frauen dabei, aus dem Labyrinth ihrer Essstörung herauszufinden.
Schon manche Wohngemeinschaft soll ja über das Thema Kühlschrank dermaßen in Streit geraten sein, dass sie zerbrach. In den Ariadne-WGs ist dieser Gefahr von vornherein ein Riegel vorgeschoben – und zwar im wörtlichen Sinn. Der große Kühlschrank in der gemütlichen Gemeinschafts küche besteht aus sechs Schließfächern: für jede Bewohnerin eins. Doch es ist nicht der Streit, dem hier entgegengewirkt werden soll, sondern der Essstörung. »Die ist ein harter Gegner«, weiß die Sozialpädagogin Angelika Haas, die den Bereich Essstörung der Kinder- und Jugendhilfe Neuhausen leitet.
17,5 – so hoch muss der Body-Mass-Index mindestens sein, um in den beiden Ariadnes aufgenommen zu werden. Untergewicht, eigentlich. Doch für die zwölf Mädchen und jungen Frauen zwischen 13 und 25 Jahren ist ein bisschen Untergewicht ein riesiger Erfolg. Alle haben sie mehrere Aufenthalte in Spezialkliniken hinter sich, wo sie zu Kräften kamen und lernten, wieder gesund zu essen. Und alle hatten sie danach Rückfälle in die zerstörerische Essstörung. [...]
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