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archivierte Ausgabe 20/2012
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SCHUTZ UND GEBORGENHEIT |
Christlich erziehen heißt: die Arme immer weit offen halten |
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Fotos: iStock |
Das Kind weint untröstlich; ohne den Grund zu kennen, nimmt die Mutter das Kleine instinktiv in den Arm und tröstet es. Umarmungen vermitteln Geborgenheit und geben Sicherheit. Umarmungen trösten Kinder bei Ängsten mehr als Worte, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie (DGKJP) in Berlin. Hat ein Kind beispielsweise Angst vor der Dunkelheit, dem Alleinsein oder vor imaginären Figuren, wirkt diese körperliche Anteilnahme meist stärker als vernunftbetonte Worte.
Offene Arme bedeuten: ich bin für dich da
Offene Arme und Umarmungen prägen unser Leben und unsere Beziehungen: Liebende umarmen sich, mit offenen Armen heißen wir Menschen willkommen und signalisieren: Ich bin für dich da. »Ich bin euer Gott, der für euch da ist«, so stellt sich Gott beim ersten Gespräch mit Mose vor (2 Mose 3,14). Gott zeigt geöffnete Arme. Wer im Umgang offene Arme hat, muss nicht notwendigerweise christlich erziehen. Doch: Wer christlich erziehen will, der findet in den geöffneten Armen die Ausdrucksform, die schon – fast – alles sagt.
Beten heißt: die Arme weit öffnen
Denn Gott bedient sich selbst dieser Grammatik. Als kleines, hilfloses Kind kam er in die Welt, mit offenen Armen, wie ein Baby sie im entspannten Schlaf hat. [...]
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