Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
ROLLENKLISCHEES

Unterschiede zwischen Eltern bereichern die Kindheit

Unterschiede zwischen Eltern bereichern die Kindheit
Foto: Shotshop
Typisch Vater, typisch Mutter – so einfach ist es nicht. Sobald man vom Typischen zu sprechen versucht, droht die Gefahr, in Klischees abzugleiten. Jede Kindheit, für sich genommen, hat aber tatsächlich ihr Typisches, auch wenn das von Elternpaar zu Elternpaar völlig verschieden ist; jedes Kind erlebt bestimmte Dinge besonders intensiv mit der Mutter, während ihm anderes eher der Vater nahebringt.

Da gibt es zum Beispiel das Geschwisterpaar, das sich noch im Erwachsenenalter daran erinnert, wie der Vater mit ihnen an manchen Abenden lange Malstunden am Küchentisch veranstaltete. Auf langen Spaziergängen erklärte er ihnen die Stimmen der Vögel; den Fenstersims seines Arbeitszimmers gab er dafür her, das Aquarium mit dem Froschlaich aufzustellen, um gemeinsam zu beobachten, wie die Kaulquappen ausschlüpften und wuchsen und Beinchen bekamen, bevor man sie rechtzeitig wieder in den Teich zurücksetzte. Die Mutter las nachmittags Geschichten vor und sie war da, wenn man sich beim Spielen das Knie aufgeschlagen hatte.

Andere Kinder mögen sich in anderer Rollenverteilung an solche Erlebnisse erinnern. »Papa ist Fernsehen und Schokolade«, bringt eine Mutter die Sicht ihrer zweijährigen Tochter auf den Punkt: Schnell hat das Kind herausgefunden, wer strenger oder nachgiebiger ist.

Ob es um Kleinigkeiten geht oder um Großes: Einem Kind tut es gut, nicht nur einem, sondern mehreren Einflüssen ausgesetzt zu sein. Zu lernen, dass es innerhalb eines vertrauten Rahmens mehrere Möglichkeiten gibt, mit Dingen und Situationen umzugehen. Dass seine Eltern verschieden sind, bedeutet lebendige Vielfalt. [...]
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