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archivierte Ausgabe 24/2010
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Elternhaus |
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Kinder brauchen Vorbilder |
Angst und Überforderung – was Jugendliche gewalttätig macht |
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Foto: iStock |
Grenzsetzung und Grenzerfahrung sind wichtig im Leben von Kindern und Jugendlichen. Sie entscheiden über Gelingen oder Scheitern eines Lebenslaufs. Davon ist Prof. Gunther Klosinski, der ehemalige Ärztliche Direktor der Tübinger Uni-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, überzeugt. Wer in der Erziehung alles durchgehen lässt, der trägt zur Wohlstandsverwahrlosung bei, die oft der Grund für Gewalt ist. Im Interview erklärt er auch die Hintergründe und Dynamik von Jugendgewalt.
Herr Prof. Klosinski, im vergangenen Jahr hat Jugendgewalt drastische Ausmaße angenommen. Der Amoklauf in Winnenden, der Vierfachmord in Eislingen, Jugendliche, die einen Mann in der U-Bahn-Station zu Tode prügeln, legen den Schluss nahe, dass die Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen stark zugenommen hat. Ist es tatsächlich so? Gewalttaten gab es schon immer, vor allem Gewalt in Familien. Was sich verändert hat, ist die Qualität der Gewalt, denkt man nur an das Handy- Slapping, wenn Gewalttaten gefilmt und dann ins Netz gestellt werden. Zugenommen haben in der Tat die Amokläufe an Schulen. Grund ist sicher auch der Imitationseffekt. [...]
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