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archivierte Ausgabe 24/2011
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ZUSAMMEN SIND WIR STARK |
Von Kontakten ohne Vorurteil ein Leben lang profitieren |
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Foto: dw |
Die Freunde aus der Ministrantengruppe kommen aus dem Irak, ein Mitschüler ist ein Flüchtlingsjunge aus Sri Lanka und in der Nachbarschaft wohnt eine Familie aus Namibia – Kinder erleben die multikulturelle Gesellschaft längst in ihrem Alltag. Je jünger sie sind, desto offener können sie auf Kinder jeglicher Herkunft zugehen. So erwerben sie schon früh wertvolle interkulturelle Kompetenz.
Ob im Fußballverein oder in der Kirchengemeinde: Wer den Menschen mit herzlicher Offenheit begegnet, findet schnell Kontakte über kulturelle Grenzen hinweg. »Heute haben 25 Prozent der Einwohner Baden-Württembergs ihre kulturellen Wurzeln außerhalb Deutschlands«, erläutert Dragica Horvat, Integrationsbeauftragte der Stadt Göppingen. »Diese Menschen bringen ihre eigene Kultur in unsere Gesellschaft ein.«
Über die multinationalen Vernetzungen in der eigenen Verwandtschaft hinaus bieten sich im Alltag viele Möglichkeiten zur Begegnung. Kinder gehen da oft den ersten Schritt durch ihre unbefangene Neugier. Sie können sich auch mit Händen und Füßen verständigen, wenn die Sprache nicht weiterhilft. Dabei finden sie es spannend zu erfahren, wie Russisch klingt, wie man in der Türkei Feste feiert oder wie man in Indien den Reis mit den Fingern isst. [...]
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