Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
KINDER HABEN RECHTE

Lehren aus der Pandemie: Interessen der Kinder beachten

Lehren aus der Pandemie: Interessen der Kinder beachten
Foto: Fabian/Adobe Stock
Dass Kinder Rechte haben, weiß heutzutage fast jedes Kind. Weil Kinder nicht einfach nur kleine Erwachsene sind, benötigen sie – über die allgemeinen Menschenrechte hinaus – eigene, auf ihre besondere Situation zugeschnittene Rechte. Diese sind in der UN-Kinderrechtskonvention festgehalten, die am 20. November 1989 verabschiedet wurde. Der Soziologe und Kinderrechtsexperte Jörg Maywald bezeichnete dies als einen »Meilenstein« in der Geschichte der Kinderrechte.

Kinder haben klar definierte Rechte


Mit der Unterzeichnung der UN-Kinderrechtskonvention hat sich Deutschland verpflichtet, die Kinderrechte innerstaatlich umzusetzen. Seit April 1992 hat die Konvention hierzulande den Rang eines Bundesgesetzes, das heißt: Kinder haben klar definierte Rechte, die es umzusetzen gilt. »In der Corona-Pandemie wurden diese Rechte aber zum Teil massiv eingeschränkt«, sagt Maywald.

Der Geschäftsführer der Deutschen Liga für das Kind wirbt dafür, die Bedürfnisse und Rechte von Kindern stärker wahrzunehmen.

Gesundheitsschutz stand im Vordergrund


Vier unterschiedliche Phasen im Umgang mit Kinderrechten hat der Professor für Kinderrechte und Kinderschutz an der Fachhochschule Potsdam in den letzten 14 Monaten beobachtet: Bei der Schließung von Kitas und Schulen im ersten harten Lockdown im März letzten Jahres habe zunächst der Gesundheitsschutz im Vordergrund gestanden. Mit den Öffnungen ab Ostern sei der Aspekt der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ins Zentrum gerückt: »Es ging vor allem darum, die Kinder von Eltern in systemrelevanten Berufen wegzuorganisieren«, so Maywald. [...]
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