Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Elternhaus
Spaß ist kein Kriterium für die Erziehung

Wer Kinder zu sehr verwöhnt, macht sie unfähig zum Leben

Wer Kinder zu sehr verwöhnt, macht sie unfähig zum Leben
Als Abraham Lincoln den Satz formulierte: »Man hilft den Menschen nicht, wenn man etwas für sie tut, was sie selbst tun könnten«, dachte dieser große Staatsmann sicher nicht an Defizite im amerikanischen Erziehungssystem. Nein, er nahm eine Grundhaltung in den Blick, welche Menschen mehr oder weniger stabil sein lässt.

Verantwortung für sich selbst übernehmen Und die deutsche Variante des Vaters der sozialen Marktwirtschaft lautet: »Ich will mich aus eigener Kraft bewähren«, schrieb Ludwig Ehrhard in seinem Buch »Wohlstand für alle« und »für mein Schicksal selbst verantwortlich sein. Sorge du Staat dafür, dass ich dazu in der Lage bin.«

Wo liegen also die Gründe, dass in unserer Gesellschaft Leistungsbereitschaft und ein förderliches soziales Miteinander eine recht geringe und im Gegenzug ein Konglomerat aus Spaß, Genuss und Selbstbezogenheit eine so hohe Bedeutung erhielten? Vermutlich steckt dahinter die zu große Sattheit vieler Menschen. Denn wenn die Existenzabsicherung als Herausforderung entfällt, konzentriert sich die Sinn-Suche allzu leicht auf eine ständige Glück-Maximierung des eigenen Seins. [...]
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