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archivierte Ausgabe 25/2011
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Elternhaus |
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VERLIEREN MIT GEWINN |
Kinder sollen lernen, mit den Niederlagen fertig zu werden |
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Foto: iStock |
Kinder, die nicht verlieren können, sind nicht schulreif.« Das erklärte mir eine Ärztin, die jedes Jahr die künftigen i-Dötzchen auf körperliche Gesundheit und ihren Entwicklungsstand untersucht.
»Wie denn das?«, war meine Frage. Antwort: »Für Kinder ist es wegweisend zu erleben und zu verkraften, dass Verlieren dazugehört. Nur wer schon früh lernt, dass es ein Leben nach dem Scheitern oder dem Verlieren gibt, hat ein wichtiges Rüstzeug fürs Leben«.
Offenbar ist es so, dass Kinder nur dann erfolgreich lernen und mit anderen zusammenleben können, wenn sie sich beim verlorenen Mensch-ärgere-dichnicht-Spiel nicht schreiend auf den Boden werfen und mit den Beinen strampeln oder das Spielfeld verlassen und sagen: »Ich mach nicht mehr mit, ich habe keine Lust mehr. Und überhaupt: Das Spiel ist doof.« Eine andere Taktik, mit Verlieren umzugehen, ist, die Schuld bei anderen zu suchen: »Ihr seid ja auch alle gegen mich« oder den anderen Schummeln zu unterstellen.
Ein reifer Umgang mit dem Verlieren wäre, die Figuren wieder aufzustellen, zum Würfel zu greifen und sich dem Spiel erneut zu stellen. [...]
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