|
 |
|
 |
archivierte Ausgabe 25/2016
|
   |
         |
|
 |
|
 |
|  |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
Unsere Leser |
 |
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
|
 |
Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
|
|
|
|
|
Elternhaus |
 |
SEELENKRATZER |
Ein Hilferuf: Wenn sich Teenager in die Haut ritzen |
 |
Foto: lightpoet/Fotolia |
Sie versuchen Druck loszuwerden, zu entspannen oder einfach die Kontrolle über ihr Leben wieder zu gewinnen. Immer mehr Jugendliche verletzen sich absichtlich mit Rasierklingen, Glasscherben, Skalpell oder Messer. Im Schmerz spüren sie Erleichterung. Wie kommt es dazu? Was können Eltern tun?
»Wenn ich mich schlecht fühle, ritze ich mich«
»Wenn es mir schlecht geht und ich mich scheußlich finde, schneide ich mir in die Unterarme, bis Blut austritt«, schreibt Anna in einem Forum im Internet. Das macht die 16-Jährige regelmäßig seit zwei Jahren. Wie es angefangen hat, weiß sie nicht mehr. »Ich habe einfach gemerkt, dass es hilft, mir wehzutun. Obwohl ich mich danach immer irrsinnig schäme.«
Anna ist kein Einzelfall. Das »selbstverletzende Verhalten«, wie es im Fachjargon heißt, hat in den vergangenen 20 Jahren zugenommen. Schätzungen zufolge sind etwa fünf bis 15 Prozent der Jugendlichen betroffen. Mädchen häufiger als Jungen. Was sich dadurch erklärt, dass viele eher dazu neigen, mögliche Aggressionen zu unterdrücken oder nach innen und gegen sich selbst zu richten. [...]
|
 |
Lesen Sie mehr in der Printausgabe. |
|
|
|
 |
 |
|
Reiseziel Heimat
|
Den Südwesten 2025 spirituell erleben
 |
weitere Infos
|
 |
|
Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
|
 |
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos
|
 |
|
|
Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen. |

mehr Informationen
|
 |
|
 |
 |
Bücher & mehr |
|
|