Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Elternhaus
WIE BEZIEHUNGEN PRÄGEN (2)

Schulweg und Pausenhof sind wie ein »Dauerworkshop«

Schulweg und Pausenhof sind wie ein »Dauerworkshop«
Fotos: iStock
Schule ist: Bildungsort für junge Menschen, Nachwuchsinstitution für Gesellschaft und Wirtschaft, Garantin für die Weitergabe von Kultur und Werten, Einstieg in die Leistungsgesellschaft, Ergänzung der Erziehung im Elternhaus. Die Institution Schule kann unter verschiedensten Aspekten gesehen und analysiert werden. Wer jedoch die Menschen in den Blick nimmt, die mit der Schule zu tun haben, wird vor allem eines entdecken: Sie ist ein Ort, an dem vielfältige Beziehungen gelebt und gelernt werden.

Wenn Erstklässler am ersten Schultag voller Aufregung mit ihren Schultüten das unbekannte Gebäude betreten, sind sie noch ganz und gar in ihren familiären Beziehungsnetzen eingewoben. Neben den Eltern und Geschwistern werden sie oft von ihren Großeltern und anderen nahen Verwandten begleitet. Die Grundschullehrerin ist fortan eine Art »Ersatzmama «, bei der man sich ausheulen kann, wenn man sich wehgetan hat oder wenn anderswo der Schuh drückt. Das ändert sich rasch im Laufe der nächsten Jahre. Die Beziehungen zu den Gleichaltrigen werden immer wichtiger, insbesondere dann, wenn die Kinder in die weiterführenden Schulen und schließlich in die Zeit der Pubertät kommen.

Pausenhof ist wichtiger als das Klassenzimmer

Die Schule wird zu einem primären Ort, an dem Beziehungen zu den Freunden und Kameraden aufgebaut und gelebt werden. In Sachen Beziehung ist der Pausenhof wichtiger als der Unterricht im Klassenzimmer. Hier werden die Rollen verteilt: Wer gehört dazu? Wer ist Außenseiter? Wer kann sich behaupten? Wer muss ständig darum kämpfen, anerkannt zu werden? [...]
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