Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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SCHÖPFUNG UND NATUR

Im Grünen fürs Leben lernen

Im Grünen fürs Leben lernen
Genau hinschauen, tief einatmen, in die Hand nehmen: In der Natur gibt es viel zu entdecken. Heutige Generationen von Kindern müssen wieder an die Schöpfung herangeführt werden.
Foto: Halfpoint/AdobeStock
Die Pandemiejahre haben beschleunigt, was sich ohnehin schon abgezeichnet hat: Die Erlebniswelt von Kinder hat sich immer mehr nach drinnen verlagert, oft sogar in den virtuellen Raum. Ihre Eltern, für die draußen spielen oft noch ganz normal war, stehen meist ratlos vor dieser Entwicklung. Zum Bewegungsmangel kommt aber noch eine andere Frage: Wie soll das Kind die Natur kennenlernen, wenn es, in den großen Städten, kaum noch Berührungspunkte gibt?

Paul scheint nur um weniges größer als die Gießkanne zu sein, die er gerade mehr herschleift als -trägt, aber er will unbedingt mithelfen. Der Fünfjährige ist mit seinem Papa zu Besuch im Gemeinschaftsgarten, aber auf dem besten Wege, der jüngste »Zuwachs« des Projekts der vhs-Ökostation am Stuttgarter Wartberg zu werden. Hier lernen die erwachsenen Kursteilnehmer die Grundzüge des Baumschnitts oder der Imkerei oder treffen sich zum gemeinsamen Yoga im Grünen. Die Kleinen basteln dagegen mit Naturmaterialien, bauen Insektenhotels oder beobachten Vögel. Sogar Kindergeburtstage zu unterschiedlichen Themen kann man hier feiern.

Das Tolle ist aber, dass der Gemeinschaftsgarten auf dem vormaligen Areal der Gartenausstellung 1993 allen offen steht, insbesondere denen, die in der Enge der Stuttgarter Kessellage über keinen eigenen Garten verfügen. Wer, egal welchen Alters, in einem der Kurse seine Freude am Gärtnern entdeckt, der kann Teil des Teams werden, das den Garten ehrenamtlich betreut. Der Lohn der Mühe liegt in der Ernte und in den spannenden Erlebnissen bei der gemeinsamen Gartenarbeit.

Kinderpsychologen unterstreichen, dass die Beschäftigung mit der Natur wichtiger denn je ist: Nie zuvor haben mehr Menschen in Städten gelebt und nie zuvor waren sie mehr entfremdet von der Natur. Schon Grundschulkinder haben kaum noch Freiräume, in denen sie eigenständig und frei draußen spielen können. Oft genug findet sogar der Schulweg begleitet von Erwachsenen statt; für den kindlichen Entdeckergeist bleibt da nur wenig Raum. Ohne das Erleben von Natur und die Begegnung mit Pflanzen und Tieren fehlten aber wichtige Bausteine für eine gesunde psychische und physische Entwicklung, kommen die Fachleute überein. [...]
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