Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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RELIGIÖSE ERZIEHUNGSIRRTÜMER (3)

»Das war schon immer so…« – starre Regeln engen ein

»Das war schon immer so…« – starre Regeln engen ein
Foto: plainpicture
Bei uns geht das nach einem festen Schema. Das war auch schon immer so!« Ein Abend mit den Eltern der Erstkommunionkinder: Wir sprechen über Weihnachten und wie die Familien das Fest gestalten. Die anwesenden Eltern sind sich weithin einig. Gerade Feste leben von der Wiederholung von festen Regeln und Ritualen – das erwarten alle Familienmitglieder, davon lebt das Fest, darauf freut man sich schon Wochen zuvor.

Rituale bleiben über Generationen hinweg


Tatsächlich sind Familien ein Raum, in dem Riten und Rituale leben: Übernommene und selbst geschaffene, »kleine« alltägliche Tisch- oder Zu-Bett-Geh-Rituale und »große« Festrituale, die die Fest- und Feierkultur einer Familie oft über Generationen hinweg prägen. Gerade die Abläufe großer Feiern sind in vielen Familien so stark ritualisiert, dass Abweichungen als »Revolte« wahrgenommen und als Krisen erlebt werden. Für Außenstehende sind die sehr individuellen Riten und Rituale alle oft befremdlich und unverständlich.

Wer Riten und Ritualen begegnet, begegnet der Identität einer Familie. Und tatsächlich werden höchstpersönliche Rituale erzählt: »Bei uns macht der Vater die Weihnachtsbaumkerzen an, nur echte aus Bienenwachs, und dann läutet ein Glöckchen zur Bescherung.« – »Bei uns wird immer ›Ihr Kinderlein kommet‹ gesungen, drei Strophen, dann gibt es Geschenke.« – »Wir essen immer an Heiligabend Kartoffelsalat mit Würstchen! Sonst eigentlich das ganze Jahr nicht – aber an Heiligabend.«  [...]
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