|
|
|
|
archivierte Ausgabe 28/2016
|
   |
 |
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
Sie haben die Wahl! |
 |
|
|
Unsere Leser |
 |
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
|
|
Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
|
|
|
|
|
Elternhaus |
|
INTERRELIGIÖSE ERZIEHUNG (3) |
Warum es immer noch keinen Koran für Kinder gibt |
 |
Foto: KNA |
»Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lieber Gott, nun schlaf ich ein, schicke mir mein Engelein, das an meinem Bettchen kniet und nach meinem Herzchen sieht, dass es treulich bei mir wacht, durch die ganze lange Nacht…«
»Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen, oh, Allah, nun schlaf ich ein, sende mir mein Engelein, dass es treulich bei mir wacht, durch die lange, dunkle Nacht, schütze alle, die ich lieb, alles Böse mir vergib…«
Im Islam wie im Christentum bedanken sich Kinder bei Gott für die Ruhe der Nacht, für ein gesundes Aufwachen und bitten um einen segensreichen Tag. Die Inhalte der Gebete sind in vielen Fällen fast austauschbar. Nicht aber ist austauschbar, in welchem Namen gebetet wird: im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes – oder im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen.
Ähnlich wie mit dem Morgengebet ist es auch mit kleinen Gebeten im Alltag, die Kinder in ihren Familien oder in Kitas lernen und die bei unterschiedlichsten Gelegenheiten gebetet werden. Auch hierfür seien zwei Beispiele aus beiden Religionen zitiert, die von und mit Kindern der jeweils anderen Religion gebetet werden können:
»Jedes Tierlein hat sein Essen. Jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch unser nicht vergessen. Lieber Gott, wir danken Dir. Amen.« [...]
|
|
Lesen Sie mehr in der Printausgabe. |
|
|
|
 |
|
|
Reiseziel Heimat
|
Den Südwesten 2025 spirituell erleben
 |
weitere Infos
|
|
|
Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
|
 |
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos
|
|
|
|
Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen. |

mehr Informationen
|
|
|
 |
|
|