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KINDER FRAGEN NACH GOTT (2)

Wie das kindliche Gottesbild entsteht und sich entwickelt

Wie das kindliche Gottesbild entsteht und sich entwickelt
Foto: KNA
Die Entwicklung der Gottesvorstellung des Kindes ist vieldimensional und sehr eng mit dessen Lebens- und Erfahrungswelt verknüpft. Sie bildet das Grundmuster des Denkens, Fühlens und Handelns. Kinder übernehmen nicht einfach die religiösen Vorstellungen der Erwachsenen, sondern interpretieren diese vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen und ihres Weltverständnisses.

Die Mutter als erstes Symbol für Gott

Zunächst liegt den Gottesvorstellungen die Beziehung zu den ersten Bezugspersonen, der Mutter und dem Vater, zugrunde. Es ist die Dimension des Umgreifenden und der Abhängigkeit. Diese Erfahrung der »absoluten Abhängigkeit« wird vom Kind im Mutterschoß erlebt. In diesem Sinn können wir die Mutter als erstes Symbol für Gott verstehen. Die Mutter repräsentiert zunächst allein die Umwelt, denn die Welt wird vom Neugeborenen ausschließlich durch die Zuwendung einer Person erfahren. Die Mutter als erste und wichtige Person im Leben des Säuglings wird später durch andere Menschen ergänzt und ersetzt. Doch die Struktur der Mutterbeziehung bleibt für die Gottesvorstellung des Kindes grundlegend.

Von den Erwachsenen den Glauben lernen


Dieses absolute Gottesbild kann relativiert werden, wenn der Vater stärker in das Beziehungsfeld zwischen Mutter und Kind eintritt. Auch durch das gemeinsame Gebet der Eltern kann das Kind erleben, dass Mutter und Vater Anliegen und Nöte haben, mit denen sie sich an einen Größeren – den guten Gott – wenden. [...]
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